Zwei Lesben ohne Hemmungen

Julia und Jenny ließen ihre Semesterferien am Strand ausklingen. Noch war das Wetter entsprechend warm. Ihre Körper waren gut gebräunt und ihre knappen Bikinis hinterließen nur wenig kleine helle Streifen auf ihrer Haut.

Heute schweiften Julias Gedanken mal wieder ab, was nicht zuletzt auch daran liegen könnte, dass Jenny ihre Bikinioberteil einfach neben ihre Decke geworfen hatte. Okay, es waren wirklich nur wenige Menschen an diesem kleinen See unterwegs und so war ein freier Busen sicher kein Problem. Allerdings waren eben diese nackten, festen Brüste mit den kleinen dunklen Nippeln der Grund dafür, dass sich Julia nicht mehr auf ihr Buch konzentrieren konnte. Stattdessen träumte sie von zarten Händen auf ihrem Körper, von harten Nippeln, die sich gegen sie drückten.

Erst als Jenny ihren Arm berührte und sie fragend ansah, bemerkte sie, dass ihre sie wohl leise gestöhnt hatte. Jenny grinste und griff zur Sonnenmilch. Sie verteilte sie langsam auf Julias Rücken, massierte die Milch mit sanftem Druck in ihre warme Haut. Das blonde zierliche Girl lag ganz still und genoss es einfach, denn schon lange konnte sie sich mehr mit ihrer dunkelhaarigen Freundin vorstellen. Beide waren Single und während Jenny ganz offen damit umging auf Frauen zu stehen, war Julia bisher nur mit Männern im Bett gewesen.
Langsam veränderte sich das Wetter, die Sonnen verschwand, dunkle Wolken zogen auf und schon fielen die ersten dicken Regentropfen. Zwar sprangen beide Mädchen sofort auf und rafften ihren wenigen Sachen zusammen aber trotzdem war aus den Tropfen inzwischen ein Starkregen geworden und beide waren vollkommen nass. Also rannten Sie schnell zurück zu ihrem Bungalow, den Sie für die Semesterferien angemietet hatten.

Dort angekommen zogen sie sofort ihre Badebekleidung aus und griffen zu ihren Handtüchern. Julias lange blonde Haare waren bis in die Spitzen durchnässt und sie konnte ein leichtes Zittern ihre feuchten Körpers nicht verhindern. Jenny breitete ihr eigenes Badetuch aus und legte es Julia sanft um die Schultern. An den Enden des Handtuchs zog sie Julia in ihre Arme und umschloss sie fest. Leise fragte sie, ob sie sie wärmen durfte. Julia nickte nur, wagte aber nicht Jenny in die Augen zu sehen. Plötzlich lag so eine erotische Spannung in der Luft, beide wussten, heute würde noch viel passieren.
Immer noch hielt Jenny ihre Freundin fest und lenkte sie sanft in richtig Dusche. Sie öffnete die Duschkabine, zog das Badetuch von Julias perfektem Körper und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur. Erst dann schob sie Julia, die immer noch mit geschlossenen Augen dastand, unter den warmen Duschstrahl. Julia lehnte sich gegen die Duschwand und nun hob sie auch endlich ihren Kopf und ihr Blick blieb an Jennys süßen Brüsten kleben. Natürlich entging das Jenny nicht und sie sah es als Einladung. Ganz nah kam sie zu Julia, strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht und legte ihre Lippen auf die ihrer Freundin.

Diese öffnete sofort willig ihren Mund und Jenny fuhr mit ihrer Zunge über Julias Unterlippe, bevor sie langsam in ihren Mund eindrang. Als sich ihre beiden Zungen berührten, spürte Jenny wie sich Julia Körper kurz versteifte. Um ihr die Unsicherheit zu nehmen, zog sie sich ein wenig zurück. Aber nur soweit, dass sie nun mit ihrer Zungenspitze vom Hals aufwärts zu ihren Ohrläppchen fuhr, an diesem saugte sie leicht und schon gab Julia jeglichen Widerstand auf. “Vertraust Du mir”, flüstere Jenny leise, was Julia mit einem Nicken beantwortete. Also zog sie Julia aus der Dusche, beide trockneten sich so schnell es ging ab und dann griff Jenny nach der Hand ihrer Freundin und zog sie zum Schlafzimmer. Dort drückte Sie Julia auf das breite Doppelbett und kniete sich über sie.
Julia lag still und atmete schnell. Jenny legte Julias Arme rechts und links neben ihren Kopf, wieder beugte sie sich zu ihr und küsste sie. Sie wusste, Julia war zwar erregt aber auch viel zu unsicher. Daher forderte sie die Blondine auf, einfach liegen zu bleiben und die Augen zu schließen.

Facesitting bis zum Orgasmus

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Jenny ging zum Kleiderschrank, öffnete ihre Seite und griff hinter ihre Unterwäsche. Dort zog sie einen kleinen Koffer, ähnlich einem Kosmetikkoffer hervor. Diesen trug sie zum Bett und öffnete ihn. Hier waren ihren ganze Schätze für ein aufregendes Sexerlebnis verstaut. Sie setzte sich auf Julias Unterleib und spürte ihre nackte Haut an ihren Schamlippen. Sofort breitete sich ein kribbeln ihr aus und sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Intimzone. Nun legte Sie Julias Hände über deren Kopf, zog sie ein wenig hoch und klickte die Handschelle um ihre rechte Hand, zog die Kette dann durch eine Sprosse des Kopfteils des Bettes und klickte anschließend dann auch Handschelle um die linke Hand. Nun lag Julia vollkommen wehrlos und so wunderschön nackt vor ihr.

Wieder griff sie in ihren Koffer, zog eine Augenmaske hervor und diese dann über Julias Kopf. Immer noch kam keinerlei Reaktion von der Gefesselten. Nun war sie Jenny völlig ausgeliefert und diese wusste das auszunutzen. Sie wählte einen ihrer vielen Dildos aus. Jenny entschied sich für den dicken mit den prallen Adern am Schaft. Sie wusste natürlich das Julia keine Jungfrau mehr war, aber sie war zierlich also sicher wunderbar eng. Den Dilo hielt sie in der Hand, beugte sich über Julias kleine süßen Brüste, biss ganz sanft in die rechte Brustwarze. Julia bäume sich auf, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, aber sie stöhne also schien es ihr wohl zu gefallen. Jennys Zähne zogen an Julias Nippel und ihre Hand ging auf Wanderschaft. Sie strich über ihren Bauch, fuhr, nun schon richtig geil geworden, direkt zu ihrem Venushügel. Gierig drückte Jenny ihren Finger zwischen Julias Schamlippen. Die heiße Feuchtigkeit, die sie dort spürte, erregte sie noch mehr und feuerte sie gleichzeitig an, noch mehr zu wagen. Also rutschte sie zwischen Julias Beine, spreizte diese so weit sie konnte, dieser Anblick gefiel ihr so sehr.

Julia wimmerte, hob ihr Becken und fordere so Jenny auf, nicht aufzuhören. Also wagte Jenny mehr. Sie spreizte mit einer Hand die Schamlippen ihrer stöhnenden Freundin, mit zwei Fingern der anderen Hand drang sie mit einem Ruck tief in Julias Lusthöhle ein. Ja, sie wusste, es war Julia erste lesbische Erfahrung, aber Jenny stand nun mal nicht auf zarten Sex. Da Julia so klatschnass vor Geilheit war, schien es ihr ja wohl offensichtlich zu gefallen. Sie bewegte ihre Finger, schob sie vor und zurück, hielt kurz innen, um dann wieder zuzustoßen. Nun, so dachte sie sich, war Julia bereit für mehr. Jenny richtete sich auf, packte Julias Fußknöchel, drückte ihr die beine über den Kopf. So schnell sie mit ihren vor Geilheit zitternden Fingern konnte, band sie die Beine mit einem Schal ebenfalls am Bettgestell fest. Julia war vollkommen bewegungslos aber sie wollte es auch, das war deutlich zu spüren. Durch diese Fesselung waren Julias nasse Muschi und ihr Po weit nach oben gestreckt. Ideal für Jennys Pläne. Denn nun griff sie nach dem Dildo, drückte diesen tief in die nasse zuckende Fotze. Julia schrie kurz, bäumte sich so gut sie so gefesselt noch konnte, dem dicken Dildo entgegen. Also zog Jenny ihn wieder komplett raus aber nur, um den nun total feuchten Gummischwanz sofort wieder in sie zu treiben. Dieses Spielchen wiederholte sie einige Male, bis Julia vor Lust immer lauter stöhnte und auch Jenny ihre freie Hand an ihren eigenen Kitzler legte und diesen rieb. Sie bewegte den Dildo weiter und beugte ihren Kopf tiefer. Ließ ihre Zunge um Julias Kitzler tanzen, bis diese laut schreiend ihren ersten lesbischen Orgasmus erlebte. Nun wollte auch Jenny so gern kommen.

Sie holte aus ihrer kleinen Schatztruhe den doppelseitigen Dildo. Ein Ende für sie und eines für Julia. Sie schob ihn in ihre erschöpfte Freundin, bog ihn ein wenig nach oben und drückte ihn sich dann in ihre erregte, glatt rasierte Spalte. Sie lies ihr Becken kreisen und schnell passte Julia sich ihrem Rhythmus an. Immer schneller und schneller wurde der Ritt. Jenny beugte sich etwas nach hinten, schob ihre Hand zu Julia Rosette und drückte einen Finger in den engen Anus. Julias geile Reaktion darauf, hatte zur Folge, dass Jenny sofort ihren Orgasmus erlebte. Nachdem dieser etwas abgeklungen war, nahm sie den doppelten Dildo weg und band auch Julias Beine los, denn ewig konnte diese in der Stellung nicht aushalten. Aber offensichtlich wollte Julia noch gar nicht, dass es vorbei ist. Sie wimmerte und flehte Jenny geradezu an, wieder den Finger für ihren Po zu nutzen. Doch Jenny lächelte, schüttelte den Kopf und holte einen Analplug aus ihrem Köfferchen.

Sie nahm die Julia die Augenbinde ab und diese sah ziemlich erschrocken auf das konisch geformte Sextoy. Jenny flüsterte, sie bräuchte keine Angst haben und das es ihr gefallen würde. Dann schob sie den Plug zwischen Julias Lippen ihn ihren Mund. “Mach ihn nass”, sagte sie leise und Julia saugte und leckte sofort daran. Als der Analplug richtig schön glitschig war, zog Jenny ihn aus Julias Mund und führte ihn sofort zum Knackarsch von Julia. Langsam mit leicht drehenden Bewegungen, trieb sie den Plug in den Anus. Da sie wusste, Julias Arsch war noch Jungfrau, war sie vorsichtig und weitete den Anus vorsichtig und langsam. Je tiefer sie den Plug in Julias Rosette drückte, desto mehr weitete diese sich. Julia stöhne und keuchte. Als Jenny nun zwei Finger in Julias saftiges Fötzchen schob, konnte sie den Dildo durch die dünne Zwischenwand in Julia fühlen. So komplett ausgefüllt hielt es Julia nicht länger aus und kam erneut zum Orgasmus.

Vorsichtig zog sich Jenny zurück,legte den Plug neben das Bett, band Julias Hände los und legte sich eng an sie. Julias Wangen waren von den Orgasmen gerötet, sie sah unglaublich zufrieden aus und legte ihren Kopf auf Jenny Busen.

Es dauerte nicht lange und beide schlummerten zufrieden ein. In Jennys träumen war es dann sie, die von Julia hemmungslos und wild gefickt wurde. Glücklicherweise würde das wohl kein Traum bleiben.

Autorin: Lisa Bottner

FFantasies

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