Unser Freund

Hi, ich bin Petra, 45 Jahre alt, 1,55m groß dunkelhaarig, 49 kg, schlank, also insgesamt recht
gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende
Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf.
Unser Freund Jürgen, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet
bei uns auf. Jürgen ist ein 37 jähriger gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel
durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen 2 Zimmer-
Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir
Jürgen davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten.
Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Jürgen ob es ihm etwas ausmachen würde in der
einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. Wenn es euch nichts ausmacht, ich habe kein
Problem damit, meinte Jürgen.
Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und T-Shirt zwischen die beiden mit Slip bekleideten
Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite liegenden Mannes. Am
gleichmäßigen Atmen bemerkte ich, dass er recht schnell eingeschlafen war. Auch mir fielen
kurz danach die Augen zu.
Ich muss schon einige Zeit geschlafen haben als ich bemerkte wie mir ganz vorsichtig von
hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Finger ganz langsam zwischen meine
Schenkel schob. Er war schon direkt an meiner dunkelbehaarten Muschi angelangt. Da mein
Mann vor mir lag und fest schlief, konnte es nur Jürgen sein. Entsetzt versuchte ich seine
Hand wegzudrücken. Er hielt sie jedoch fest und drückte mir doch tatsächlich seinen Mittelfinger
in mich hinein. Ich war total schockiert, dass er mich einfach so überrumpelt hatte. Ich
drehte mich um, sein Finger glitt dadurch aus mir heraus und ich versuchte ihn nochmals entschieden
abzuwehren.
Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest
und begann mit seiner freien Hand meinen Bär zu streicheln. Obwohl ich versuchte meine Schenkel aneinander zu drücken schob er seinen Mittelfinger schon wieder langsam in meine
Muschi hinein. Auf einmal spürte ich wie er auch noch mit seinem Daumen genau auf meine
empfindlichste Stelle traf. Gekonnt und überaus zärtlich bewegte er nun beide Finger. Gleichzeitig
zog er die Hand die er festhielt zu sich.
Ehe ich mich versah hatte er sie auf seinen knochenharten Schwanz gelegt. Ich wusste nicht
mehr was ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Muschi und meine Hand an seinem Penis
verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte drückte er mir
zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in die Muschi. Obwohl ich es immer noch
nicht wollte griff ich auf einmal nach seinem Schwanz.
Erst jetzt bemerkte ich was ich da in der Hand hielt. Mir wurde ganz anders. So ein riesiges
Teil hatte ich noch nie in der Hand geschweige denn in meiner Muschi. Mindestens 23cm
lang und 7cm dick war dieses Teil. Ich konnte es mit meiner Hand nicht einmal umfassen.
Der Schwanz meines Mannes hat circa 15x5cm. Mein Wiederstand war mittlerweile völlig
dahin und ich öffnete meine Beine, damit er leichter meine Möse bearbeiten konnte.
Jürgen bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stieß er
mit seinen Fingern in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen Kitzler. Ich merkte wie
ich immer feuchter wurde. Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das T-Shirt
aus und legte sich in der 69er Stellung über mich. Neugierig nahm ich seinen Riesen in die
Hand und begann ihn zu reiben. Gleichzeitig bemerkte ich wie er mir die Schamlippen auseinander
zog und mir mehrmals mit der Zunge durch den Spalt fuhr.
Ich wurde jetzt immer geiler. Ich schaute nochmals kurz zu meinem Mann. Er hatte scheinbar
nichts von alledem mitbekommen. Jürgen begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu
ficken. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen zärtlich an meinem Kitzler. Sein riesiger
Schwanz war genau über meinem Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr ihm damit
über die Eichelspitze. Dann begann ich daran zu saugen.
Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte dabei leicht auf. Ich bekam seine Eichel kaum in
den Mund, doch als ich dann an dem dicken Wulst ankam, erlebte ich eine Überraschung.
Gerade als ich mit meiner Zunge den kleinen Schlitz liebkoste, schoss er völlig überraschend
seinen Samen in meinen Mund. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt. Ich wollte das
spuckende Monstrum aus meinem Mund nehmen. Da er aber auf mir lag und seinen Schwanz
mit Fickbewegungen weiter in mich hineintrieb konnte ich mich nicht mehr wehren.
Eine Riesenmenge Sperma überschwemmte meinen Mund. Notgedrungen musste ich den
nach Salz schmeckenden Saft schlucken. Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte
und mir auch noch mit einem Finger in mein hinteres Loch eindrang war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ein riesiger Orgasmus durchbebte meinen Körper. Zum Glück hatte ich
seinen Dicken im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut raus geschrieen.
Ich war nun so geil, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach weiter blies.
Nach ein paar Minuten stand seine Latte wieder wie eine Eins. Plötzlich stieg er von mir runter,
nahm mich, legte mich auf den Rücken, meine Beine drückte er ganz nach hinten, nahm
seinen Schwanz und fuhr mir mit seiner dicken Eichel mehrmals durch den mittlerweile total
nassen Spalt. Dann legte er mir ein Kissen unter den Hintern, meine Beine auf seine Schultern,
zog mir die Schamlippen auseinander und setzte seine Spitze an meiner Möse an.
Langsam drückte er nun seinen Riesen in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, dass er mich zerreißt.
Doch als er gerade mal zu einem Drittel in mir drinnen war, bekam ich schon wieder
einen wahnsinnigen Abgang. Dies nutzte er aus und stieß mir seinen zum bersten geschwollenen
Schwanz bis zum Anschlag hinein. So blieb er eine Weile auf mir liegen. Obwohl er sich
nicht bewegte klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Jürgen begann mich zu küssen,
damit ich mit meinem Wimmern nicht meinen Mann aufwecken würde.
Als mein Orgasmus am Abklingen war, begann er sich langsam in mir zu bewegen.
Mittlerweile hatte ich mich an seine Größe gewöhnt. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus
um ihn dann etwas schneller wieder hinein zu stoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus. Er
stieß mich immer schneller und fester. Es war Wahnsinn. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt.
Auf einmal drehte er sich mit mir, seinen Schwanz immer noch bei mir drinnen, auf den
Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mir drinnen war. Nun konnte ich das
Tempo selbst bestimmen und hüpfte wie wild auf ihm herum. Abwechselnd nahm er meine
Titten in den Mund und saugte an den empfindlichen Nippeln. Seine Hände kneteten meinen
Hintern.
Während ich immer noch auf ihm ritt, spürte ich plötzlich wie er mit einem Finger begann
über meine Rosette zu streicheln. Dann drang er zuerst mit einem, kurz darauf mit zwei Fingern
in mein noch unberührtes Hinterstübchen ein und bewegte sie langsam hin und her. Jetzt
bSeegina nAn teerm v ognin ugn tiemnm dearg esgcehnn ezlule srt.o ßMeint.t lerweile hatte er einen dritten Finger in mein enges
Loch geschoben. Da bemerkte ich überdeutlich wie er mir seinen Saft in die Möse pumpte. In
diesem Moment überkam es mich auch schon wieder. Auch jetzt hatte er wieder eine Überraschung
für mich parat. Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus,
gleichzeitig seine Finger aus meinem Hintern, setzte seine verschmierte Eichel an meiner Rosette
an und drückte diese ganz langsam in mein braunes Loch.
Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt,
denn er hielt mich mit seinen Händen an den Backen fest. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding. Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen Riemen bis zum Anschlag
in mich hinein. Als ich mich dann an seinen Schwanz im Darmkanal gewöhnt hatte,
begann ich wieder richtig geil zu werden. Ich hätte nie gedacht dass ein Arschfick solch tolle
Gefühle bereitet. So langsam bestimmte ich den Rhythmus wieder. Wir rammelten wie die
Wilden.
An meinen Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den
zwei Händen auf meinem Hintern auch noch welche meine Brüste streichelten. Im ersten
Moment erschrak ich. Mein Mann knipste das Licht an und ich sah an seinem steil aufgerichtetem
Glied, dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte.
Oh war das geil. Während ich mich von Jürgen weiter in den Arsch ficken ließ, schob mir
mein Mann seinen Schwanz in den Mund. Kaum hatte er ihn drinnen, da spritzte er mir auch
schon seinen Saft in den Rachen. Bevor er fertig war, zog er seinen Steifen heraus und spritzte
mir den Rest in das Gesicht.
Jürgen, der das alles mit ansah, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und schoss mir
seinen Samen in den Darm. Ich war nun fix und fertig. Jürgens mittlerweile schlaffer Riemen
flutschte aus mir heraus. Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter
Mann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne und schob
sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi. Jürgen kam auch wieder zu uns und ließ
sich seinen bereits wieder halbsteifen von mir blasen. Auf einmal zog mein Mann seinen
Schwanz aus meiner Pussi heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem runzeligem
Loch an. Zum Glück war ich durch Jürgens Riesenlatte da hinten gedehnt und durch seinen
Saft gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen Riemen direkt bis zum Anschlag in den
Hintern und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie vorher in meiner Möse. Meine
Brüste baumelten wild umher.
Jürgen wurde nun auch wieder total erregt. Mein Mann wollte nun sehen wie Jürgen mich
stößt. Jürgen legte sich auf den Rücken, ich stieg über ihn, mein Mann nahm seinen Riesenschwanz
und setzte ihn an meiner überlaufenden Fotze an. Dieses Mal stieß ihn Jürgen direkt
bis zum Anschlag rein.
Während er in mir steckte drückte mein Mann mich nach vorne und ehe ich mich versah versenkte
er seine Lanze in meinem Hintern. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Hauptperson
bei einem Sandwich Fick werde.
Oh, war das aufregend. Im ersten Moment glaubte ich zu zerreißen. Die beiden begannen
mich langsam zu ficken. Als sie ihren Rhythmus gefunden hatten stießen sie mich immer
schneller meinem nächsten Orgasmus entgegen. Als sie bemerkten dass es mir gleich wieder kommt hielten auch sie sich nicht mehr zurück. Überdeutlich konnte ich spüren wie ich in
beiden Löchern gleichzeitig besamt wurde. In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie.
Ich schrie wie am Spieß. Als wir uns alle beruhigt hatten zogen die beiden Männer ihre
Schwänze aus mir heraus. Ich lag auf dem Rücken und konnte im Spiegel neben dem Bett ein
geiles Bild sehen. Aus beiden total geweiteten Löchern quoll schubweise das Sperma der beiden
heraus.
Jürgen war eine richtige Sau. Ehe ich mich versah fuhr er mir mit der Hand durch die Spalte
und verrieb mir jede Menge Sperma im Gesicht und auf den Titten. Ein paar Tropfen schob er
mir auch noch in den Mund. Ich revanchierte mich indem ich ihm einen innigen Zungenkuss
gab und dabei einen Teil des Samens in seinen Mund fließen ließ. Als ich mich dann duschte,
stellte ich fest, dass meine Schamlippen total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag
wurde ich auch noch nie durchgebumst.
Nun waren wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen recht schnell ein. Als ich am
nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen.
Jahrelang war ich im nachhinein gesehen doch recht prüde. Und dann so eine Nacht.
Die Männer schliefen noch. Jürgen lag auf der Seite und war halb abgedeckt. Jetzt konnte ich
sein selbst im schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten. Mein Mann wurde auch wach
und schmiegte sich von hinten an mich. An meinem Hintern spürte ich seinen schon wieder
knochenharten Schwanz. Während ich meinen Kopf umdrehte um ihn zärtlich zu küssen, begann
er meine immer noch geschwollenen Schamlippen zu streicheln.
Er fuhr mir nun durch den Schlitz und spielte mit dem Mittelfinger mit meiner an diesem
Morgen wahnsinnig empfindlichen Klitoris. Ich griff nach hinten und dirigierte seine Latte
zwischen meine Beine. Ich war bereits wieder so feucht, dass er gleich bis zum Anschlag in
mich hineinrutschte. Jetzt fickte er mich immer stärker von hinten und begann gleichzeitig
meine Brustwarzen zu zwirbeln. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment.
Jürgen war nun auch wieder wach geworden und griff mir zwischen die Beine um mich zusätzlich
an meinem Kitzler zu stimulieren. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger
und drückte ihn mal leicht und mal fester. Als er dann dazu überging zuerst einen, dann zwei,
kurz danach auch noch einen dritten Finger in meine bereits besetzte Möse einführte, kündigte
sich bei mir ein super Orgasmus an. Ich konnte gar nicht glauben was ich auf ein Mal losschrie.
”Fickt mich, fickt mich, gebt mir eure geilen Schwänze” und griff mir dabei Jürgens mittlerweile
knochenharten Schweif und rieb ihn so fest, als ob ich ihn ausreisen wollte. Inzwischen war mein Mann aus mir herausgerutscht. Er setzte seinen Dicken aber sofort an meiner Rosette
an und schob ihn überaus zärtlich in meinen Darm.
Jürgen, der seine Finger immer noch in mir hatte, führte mir noch jetzt noch den vierten ein.
Er begann mich mit leichten, dann etwas festeren Stoßbewegungen in meine Muschi zu ficken.
Erst jetzt ließ mein Abgang langsam nach. Trotzdem wollte ich jetzt mehr. Ich entzog
mich den beiden, stieg über meinen Mann, dirigierte seinen Schwanz an meine total nasse und
tropfende Möse und ließ mich mit einem Ruck auf ihn fallen. Sein Harter war sofort bis zum
Anschlag drinnen.
Ich sagte nur ”Jürgen komm”, da kam er hinter mich, holte sich von meiner Pussi das nötige
Schmiermittel, schob es mir mit zwei Fingern in und um die Rosette, weitete diese noch etwas
um dann seinen Riesen ganz langsam durch meinen Schließmuskel zu drücken. Wieder tat es
am Anfang sehr weh, doch als seine Eichel den Muskel durchdrungen hatte gewöhnte ich
mich dieses Mal schneller daran. Ich blieb ganz ruhig liegen bis Jürgen mit kurzen Stößen
seinen Steifen in meinen Darm getrieben hatte. Jetzt war ich regelrecht gepfählt. Langsam
kam wieder Leben in uns drei. Abwechselnd stießen die Zwei ihre nicht müde werdenden
Schwänze in mich hinein. Immer besser passe ich mich ihrem Rhythmus an.
Oh, war das schön. Mein neuerlicher Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Während die
Jungs mich ausdauernd stießen, stöhnte ich meinen Abgang lauthals hinaus. Als Jürgen beim
zurückziehen aus meinem Darm rutschte, überraschte er mich mal wieder mit etwas neuem.
Er begann seine Riesenlatte zu der meines Mannes in meine überlaufende und total nasse Möse
zu schieben. Ich glaubte zu platzen. Zuerst wollte ich mich den beiden entziehen. Sie hielten
mich aber fest, und als Jürgen mit ganz langsamen Stößen weiter machte, beruhigte ich
mich doch wieder. Als gerade mal seine Eichel drinnen war bekam ich einen weiteren Wahnsinnsorgasmus.
Dies wiederum nutzte er aus und trieb seinen Harten mit immer schnelleren
und härteren Stößen in meine Möse hinein.
Als beide bis zum Anschlag drin waren, verharrten sie einen Moment damit ich mich daran
gewöhnen konnte. Wie auf ein geheimes Kommando legten die beiden zuerst langsam dann
immer schneller und härter los. Jürgen steckte mir nun auch noch 2 Finger in den Hintern. Es
war Geilheit pur. Ich hatte noch nie einen so lange anhaltenden Abgang. Ich wimmerte nur so
vor mich hin. Am Stöhnen meiner 2 Bumser bemerkte ich, dass auch sie gleich kommen
mussten.
Auf einmal verkrampften sie regelrecht und ich spürte überdeutlich wie beide gleichzeitig ihr
Sperma in mich reinspritzten. So ein tolles Gefühl habe ich vorher noch nie erlebt. Nachdem
sie fertig waren blieben sie noch einen Moment in mir. Als sie dann ihre noch halbsteifen Schwänze herauszogen spürte ich wie direkt ein Schwall Sperma aus mir heraus floss. Ich
merkte, dass mein Loch noch total geweitet war.
Dann tat ich etwas worüber ich mich selbst wunderte. Nacheinander leckte ich die total verschmierten
Schwänze sauber. Ich hätte nie gedacht, dass mir Sperma einmal so gut schmecken
würde. Einen Moment blieben wir noch eng aneinander gekuschelt liegen.
Leider musste uns Jürgen kurze Zeit später verlassen. Als er gerade mal im Treppenhaus war
stand mein Mann schon wie mit einem Steifen vor mir. Das Erlebnis mit Jürgen hatte ihn unwahrscheinlich
aufgegeilt. Er drang noch im Flur im stehen in mich ein. Bevor es ihm erneut
kam, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mir die volle Ladung in den Mund.
Bis auf den letzten Tropfen schluckte ich alles hinunter. Leider kam es bisher zu keiner weiteren
Begegnung mit Jürgen. Gerne denke ich an seinen Riesenschwanz zurück.
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