Total frustriert

Seit einigen Jahren spiele ich wieder aktiv in unserer Tischtennismeisterschaft mit. Die Erfolge könnten besser sein, aber was ich euch erzählen will, hat damit sowieso nichts zu tun.

Vielmehr geht es um die Frau eines Vereinskollegen. Sie kommt manchesmal mit ihren Kindern zum Training, schaut nur zu und wartet bis zum Schluss, um dann ihre Kinder wieder nach Hause zu bringen. Ihr Mann trainiert dann meistens viel länger, sodass sie sich immer um den Transport der Kinder kümmern muss.

Sie ist extrem nett und sieht super aus. Sie ist sicher nicht größer als 165 cm, sehr schlank und hat gewellte, blonde Haare, die ihr bis zur Schulter gehen. Ich schätze sie auf ca. 40 Jahre. Vom Aussehen her kann sie aber auf jeden Fall auch mit viel jüngeren mithalten.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich zufällig ein paar Wortfetzen eines Gespräches – vielmehr Streits – zwischen ihr und ihrem Mann mitgehört. Sie machte ihm dabei Vorwürfe, dass sie immer nur als Taxi benötigt wird, während er sich nur um sein Hobby kümmert. Er wollte aber überhaupt nicht auf ihre Beschwerden eingehen und hat ihr Anliegen eigentlich nur runtergemacht, bis sie wutentbrannt davon ist. “Typisch Frauen” hat er nur lachend gesagt, hat seinen Tischtennisschläger genommen und einfach weiter trainiert.

Die Woche darauf, saß sie wieder im Zuschauerraum der Tischtennishalle, als ich ankam. Mir war ihre Diskussion die ganze Woche nicht aus dem Kopf gegangen. Ich grüßte sie wie immer und begann ein Gespräch mit ihr. Plötzlich waren wir so in das Gespräch vertieft, dass die Stunde des Kinder- und Jugendtrainings wie im Flug vergangen war. Sie stand, bedankte sich für das Gespräch und wollte mit ihren Kindern schon zur Tür hinaus. Da rief ich sie noch schnell zurück, während die Kinder schon draußen waren und fragte sie, ob sie denn nicht Lust hätte, mit mir nächste Woche während des Trainings ihrer beiden Kinder auf einen Kaffee zu gehen. Sie lächelte mich an und sagte: “Gerne. Also dann nächste Woche hier um 17:00 Uhr.”

Tatsächlich trafen wir uns in der darauffolgenden Woche und gingen in ein nahegelegenes Café. Bald wurde unser Gespräch recht privat und sie erzählte mir, dass sie ziemlich frustriert ist, was ihren Mann betrifft und das nicht nur wegen der Tischtennisgeschichte. Ich versuchte ihr gut zuzureden, während ich aber insgeheim ganz schön scharf auf sie wurde. Bald mussten wir wieder zurück in die Sporthalle und auf dem Weg dorthin lud ich sie für das Wochenende zu einem Abendessen ein. Wieder nahm sie das Angebot sofort an.

Die wenigen Tage bis dorthin, hielt ich es fast nicht mehr aus. Immer wieder stellte ich mir vor, dass ich sie ins Bett kriegen würde. Dass es dann nach dem Abendessen aber tatsächlich so problemlos dazu kam, dass sie bereit war, mit zu mir nach Hause zu kommen, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt.

In meinem Haus angekommen, machte ich uns ein paar Drinks. Sie hatte im Wohnzimmer platz genommen und auch schon ihren Blazer und ihr Burburry-Halstuch abgelegt. Ihr Rock war ihr im Sitzen bereits etwas nach oben gerutscht und gab ihre schlanken Beine frei. Unter ihrem eng anliegenden Shirt trug sie keinen BH und so zeichneten sich ihre kleinen, aber scheinbar festen Brüste und vor allem die großen Nippel wunderbar ab. Es war ein himmlischer Anblick und am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen.

Sie bemerkte meine bewundernden Blicke sofort, lächelte etwas verlegen und verschränkte die Arme. Sie müssen vor mir nichts verstecken, sagte ich frech. Wieder lachte sie, nahm die Arme von ihr Brust weg und stieß mit mir an. Wollen wir nicht “Du” zueinander sagen, fragte ich. Gerne, antworte sie. Ich bin Sabrina. Und ich Mike. Jetzt lachten wir beide und nahmen einen Schluck. Der sogenannte Bruderschaftskuss wurde schnell zu einem innigen Zungenkuss und ich nahm sie sofort in die Arme.

Sabrina war in dem Moment mindestens so scharf auf mich, wie ich schon die ganze Zeit auf sie und so wanderte meine Hände ihren ganzen Körper ab. Dann zog ich ihr das Shirt aus und ihre wunderbar, geilen kleinen Titten mit den riesigen Nippel kamen zum Vorschein. Deine Nippel sind Wahnsinn, sagte ich. Das kommt vom Stillen. Ich habe meine beiden Kinder monatelang gestillt und seit dem sind sie noch größer und steifer, wenn ich geil bin. Ich saugte daran und meine Hände wanderten an ihre Oberschenkel, die sie sofort weit auseinander fallen ließ.

Jaaahhh, flüsterte sie mir ins Ohr, während ich ihre nasse Spalte berührte. Gierig nahm ihre Möse meine Finger auf und ihr Saft rann mir über die Finger. Dann hob ich sie hoch, zog ihr noch Rock und Höschen aus. Auch sie zog mich aus und begann an meinen Brustwarzen zu saugen und zu knabbern. Ich nahm im Stehen einen ihrer Beine hoch und stellte es auf die Lehne der Couch, um ihr dann meinen Schwanz in ihre nasse Möse zu stecken. Sofort wurde sie laut und stöhnte: Ja, besorg es mir. Ich brauche deinen Schwanz. Fick mich richtig. Mach es besser als mein Mann.

Das war ein gutes Stichwort. Ich wollte es diesem Tölpel heimzahlen, der seine hübsche Frau so vernachlässigte und schlecht behandelte. Ich wollte es ihr so gut besorgen, dass sie diesen Typen vergessen konnte. Dann drehte ich Sabrina um und rammte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Schon nach ein paar weiteren harten Stößen schrie Sabrina auf, zuckte am ganzen Körper und hatte einen gewaltigen Orgasmus.

Steck ihn mir jetzt in den Arsch, sagte sie. Fick mein geiles Arschloch. Mit meinem Mann wollte ich das nie machen, aber du sollst jetzt der erste sein, der meinen Arsch fickt. Nimm mich jetzt von ganz hinten. Steck ihn mir rein, egal ob es weh tut oder nicht. Ich spuckte auf ihre Rosette und machte auch meine Eichel mit meiner Spucke nass. Langsam setzte ich die Eichel und drückte an. Mit einem leisen Aufschrei öffnete sich ihr Arschloch und nahm meinen Schwanz auf. Immer tiefer drang ich in Sabrinas Arschloch ein. Wieder und wieder entkam ihr ein kleiner Schmerzensschrei, aber ihre Geilheit war so groß, dass nicht aufhören wollte. Bald hatte ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihr Arschloch geschoben und sie schien sich daran gewöhnt zu haben. Es ist es nur mehr geil, sagte sie. Jetzt kannst du mich richtig in meinen Arsch vögeln.

Gesagt, getan. Immer fester stieß ich ihr meinen Riemen in ihren Arsch, bis ich mich nicht mehr halten konnte. Kurz bevor ich so weit war, zog ich ihn heraus, stellte mich vor Sabrina und spritzte ihr meine ganze Ladung in ihre geile Mundfotze.

Lange lagen wir uns danach noch in den Armen und fühlten und richtig wohl. Während ich sie zärtlich streichelte, gestand sie mir, dass sie sich in mich schon bei unserem ersten Gespräch verliebt hatte. Ich habe ihr richtig zugehört, sagte sie und das ist es, was sie am meisten an ihrem Mann vermisst. Sie sprach sehr offen mit mir und sagte, dass sie wegen der Kinder ihre Ehe sicher nicht aufgeben wird, aber dass sie auch auf ihre Kosten kommen möchte und vor allem, dass sie hofft, dass sie mir auch etwas bedeutet.

Ich sagte ihr ehrlich, dass ich sie als Frau und als Mensch super finde und ich gerne mit ihr zusammen wäre. Wenigstens von Zeit zu Zeit, da auch ich ihre Ehe nicht zerstören will. Nachdem wir uns ausgesprochen hatten, nahm sie meinen Schwanz in die Hand, begann ihn langsam zu wichsen und stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel. Ganz liebevoll und doch energisch saugte sie an meinem Schwanz bis ich wieder in ihrem Mund abspritzte.

Danach machten wir uns frisch und sie fuhr nach Hause. Seit dem treffen wir uns regelmäßig, sind verliebt wie Teenager und vögeln bei jedem Treffen.

Danke an MikeLV14 für diese nette Sexgeschichte!

FFantasies

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