Techno-Teenys außer Rand und Band

Etwas mitgenommen aber überglücklich stand Jens vor dem herunter gekommenen Club, der einst als Lagerhalle diente. Vor wenigen Stunden feierte er hier seinen 18. Geburtstag.

Es war laut, hart und heftig, genau so wie der angehende Schlösser es mochte. Die wummernden Techno-Beats dröhnten noch im Ohr als sich eine kleine zarte Hand von hinten auf seine starke Schulter legte.

“Wollen wir los oder willste noch weiter?”

Jens drehte sich zur Seite und schaute in braune Rehaugen. Es war das Mädchen, das er kurz zuvor auf der Techno-Party kennengelernt hatte. Eigentlich war er mit seinen Jungs hier, doch die waren schon längst gegangen als sie merkten, dass Jens und die süße Trixi einfach nicht mehr voneinander lassen konnten.

Es war offensichtlich, dass zwischen den beiden mehr gehen würde. Sie war genau sein Typ. Lange, schwarze Haare und tiefbraune Rehaugen. Eine nette kleine Person mit einer weiblichen Figur. Nicht zu viel und nicht zuwenig.

ohne Schutz in keinster Weise dicht Teutonen Markröhre Gynstuhl

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Jens nahm wortlos ihre kleine Hand. Zusammen traten beide zu Fuss den Heimweg an. Es war klar wohin es nun gehen würde. Zumindest für Jens. Er wohnte nicht weit weg vom Club und führte Trixi langsam aber sicher zu seiner Wohnung.

Es war kurz nach fünf und es wurde fast schon hell als die beiden Teenager ihr Ziel erreichten. Trixi war nur unwesentlich älter als ihre neueste Errungenschaft aus dem Club. Jens hatte eine kleine Wohnung in einem Berliner Hinterhof.

Schon im Durchgang konnten beide nicht die Finger von sich lassen. Sie fummelten was das Zeug hielt. Beide waren irgendwie müde aber die Geilheit siegte auf beiden Seiten. Heftige, fast schon harte Küsse nahmen in diesem Moment ihren Lauf. Jens atmete durch die schnellen Bewegungen tiefer und schneller.

Er hauchte Trixi ins Ohr: “Komm' schon…ich will dich jetzt spüren!”

“Hier?”

“Warum denn nicht?”

Trixi schaute sich in voller Vorfreude nach allen Seiten um und nickte die Forderung ab. Sie kniete sich vor ihm hin. Noch beim Heruntergehen auf die Knie, öffnete sie geschickt seine Hose und schob sie etwas herunter.

Die schwarze, eng anliegende Boxershorts war schon ausgeteilt, es war also angerichtet. Das ließ sich die junge Trixi nicht zweimal sagen. Mit gekonnten Griff zog sie seine Unterhose bis unter seine Knie.

Jens stand nun unten herum völlig nackt im Hinterhof. Es hätte jederzeit jemand vorbei kommen können, das war aber eher unwahrscheinlich, aber in Berlin weiß man ja nie. Diese Stadt schlief nie.

“Happy Birthday, Jens!”, schob sie kniend vor als sie sich seinen Schwanz in voller Länge in den Mund schob.

Trixi gab alles, um es Jens zu seinem 18. Geburtstag mal so richtig zu besorgen. Es schien ihm gefallen zu haben, denn der Spaß dauerte nicht lange. Sein Sperma landete schon nach wenigen Sekunden in ihrem Mund, welches sie sofort herunterschluckte.

Genüsslich leckte sie das nachlaufende Sperma von seiner glänzenden Eichel.

Dann vernahmen beide leise Geräusche aus einer Ecke. Trixi steckte den leergepumpten Schwanz wieder zurück in seine Unterhose, anschließend zog sie ihm die Jeans wieder an.

Es waren nur noch wenige Meter zur Eingangstür seiner Wohnung. Trixi und Jens verließen den mittlerweile kalt gewordenen Hinterhof und machten es sich in der Wohnung gemütlich.

Insgeheim hoffte Trixi auf eine Fortsetzung des Quickies im Hinterhof. Schließlich war auch sie geil und wollte endlich befriedigt werden. Doch als sie aus dem Badezimmer kam um sich kurz frisch zu machen und eventuelle Sperma-Spuren zu beseitigen, lag Jens schlafend auf der Couch.

Erstmal würde da wohl nichts gehen. Doch diese jungen Spritzer konnten innerhalb kurzer Zeit wieder ihren Mann stehen. Das hatte Trixi schon immer beeindruckt. Eigentlich stand sie eher auf das ältere Semester.

Die wussten und konnten viel mehr. Leider waren die nicht immer standfest und das konnte Trixi ja nun gar nicht gebrauchen. Die kleine Schlampe ist zwar noch jung, aber schon extrem versaut.

Ihre kleine, enge und dauernasse Pussy wartete nur darauf mal wieder so richtig schön gefickt zu werden. Einen anständigen Fick in Ehren konnte doch niemand verwehren – und Trixi schon gar nicht!

Nachdem sich das nimmersatte Teeny-Girl schon als Leckermaul und effiziente Mundfotze bewiesen hatte, brauchte sie nun dringend etwas für unten herum. Der Blowjob hatte sie nur noch mehr angeheizt.

Doch Jens schlief noch immer und sie wollte ihn nicht wecken. In diesem Moment erinnerte sie sich an einen kleinen “Stab” in ihrer Handtasche. Das wäre doch jetzt genau das richtige für ihre kleine Pussy.

‘Diese kleinen Dinger waren gerade mal so groß wie ein Lippenstift und konnten doch so viel. Mir reichte er jedenfalls um zum Orgasmus zu kommen', dachte sich Trixi.

Sie legte sich extra zu Jens auf die Couch in der Hoffnung das er aufwachen würde, wenn sie in Aktion ihre Lust lauthals heraus stöhnt. Gesagt – getan!

Trixi lag mit gespreizten Beinen neben ihrem aktuellen Aufriß aus dem viel zu lauten Techno-Club. Die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Das Micro-Toy zwischen ihren Beinen vibrierte kraftvoll, machte aber kaum hörbare Geräusche.

Trixi kämpfte mit ihrer Lust, als sie den kleinen Stab immer wieder in ihre Fotze einführte. Gleichzeitig lutschte sie genüsslich an ihrem Mittelfinger. Sie schob ihn immer wieder hin und her, so als wolle sie das was unten passiert mit oben synchronisieren.

Trixi schwappte nun auch ohne Schwanz dem Höhepunkt entgegen. Da sie derart abgelenkt und beschäftigt war, bekam sie gar nicht mit, dass Jens durch ihr Stöhnen schon längst wach geworden war.

Er lauschte ihrem Treiben und wollte den Rest nun selbst erledigen. Denn zwischenzeitlich war sein Schwanz schon wieder derartig hart geworden, dass ihm diese kleine Teeny-Pussy gerade recht kam. Also sorgte er mit einem energischen Griff dafür, dass Trixi das Ding aus der Hand legte.

Etwas überrascht und immer noch freudig erregt ließ sie Jens machen. Auch sie wollte endlich spüren wie er sich anfühlte. Oral kannte sie es ja schon, aber wie würde es in der Missionarsstellung aussehen?

Verdammt gut sah es für Jens aus. Er brauchte keine Vorarbeit mehr leisten. Denn Trixi war durch ihr Vorspiel mindestens so feucht wie eine Autowaschanlage. Das machte er sich zu Nutze, legte sich einfach auf sie drauf und drang direkt in Trixi ein. Danach verharrten beide einige Sekunden, dann stieß Jens zu. Anfangs vorsichtig, später heftiger und tiefer.

‘Hoffentlich kommt er jetzt nicht gleich wieder.'

Das waren die einzigen Gedanken, die dieses Luder in diesem Augenblick hatte. Es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren. Dabei musste sie doch einfach nur da liegen und sich richtig schön durchficken lassen. Doch irgendetwas war diesmal anders. Hatte sie etwa Gefühle für diesen Typen? Normalerweise gibt es das bei Trixi nicht, bisher war es jedenfalls so. Dabei kannte sie diesen jungen Spritzer erst wenige Stunden.

Und jetzt fickte er sie hier hart und heftig.

Trixi krallte sich mit ihren dunkelrot lackierten Fingernägeln immer wieder in das Rückenfleisch von Jens.

Hier würden morgen bestimmt Spuren zu sehen sein. Doch das war beiden egal. Trixi feuerte Jens zu Höchstleistungen an und Jens, der junge Stecher, gab sein bestes.

Das beste, was er ihr geben konnte, war sein Sperma. Und genau dass spritze er in diesem Moment in die enge Teeny-Pussy. Mit einem letzten tiefen Stoß zog er seinen Schwanz aus der Fotze heraus und rollte sich geschickt ab, sodass er neben Trixi zur Ruhe kam.

‘Scheiße, wir haben kein Kondom benutzt!?'

Wie Schuppen von den Augen fiel ihr ein, dass sie das vielleicht mal besser hätten tun sollen. Sie nahm zwar die Pille, aber das würde nicht reichen, wenn Jens ansteckende Krankheiten hätte. Nun konnte man es sowieso nicht mehr ändern.

Er war nun zweimal in ihr gekommen, einmal oben in ihrer Mundfotze und einmal unten.

Trotz Volljährigkeit sollten sie wissen, wie sie sich schützen können.

Auf der einen Seite waren sie zwar volljährig, doch andererseits waren sie noch halbe Kinder, Teenager eben. Jens war vor wenigen Stunden noch siebzehn. Trixi beschloß nicht mit Jens über dieses heikle Thema zu reden.

Sie machte es mit sich aus, so wie eigentlich alles, was sie in ihrem noch jungen Leben erlebte, machte sie mit sich selbst aus. Mit der Geilheit war es nun auch für sie vorbei. Beide schliefen ein.

Am nächsten Vormittag wachte Trixi vor Jens auf. Noch etwas benommen von der letzten Party-Nacht, bei der neben Alkohol auch einige Pillen im Spiel waren, konnte sie sich trotz Kater schon wieder nicht zügeln. Denn neben ihr lag immer noch dieser gut aussehende Typ, nur seine nackten Lenden waren bedeckt, der muskulöse Oberkörper lag frei und machte Trixi nur beim Hingucken schon scharf.

Er war jung und knackig, hatte einen gepflegtes Six-Pack und dieser Arsch erst.

Trixi war nun wirklich alles egal. Als er sich auf den Rücken drehte und noch im Halbschlaf etwas murmelte, nutze sie die Gelegenheit und ging zum oralen Angriff über.

Sie setzte sich einfach verkehrt herum auf sein Gesicht, so hatte sie beste Aussicht auf sein bestes Stück. Jens war ihr nun praktisch ausgeliefert und musste sie zum “Frühstück” erstmal lecken. Das tat er sofort nachdem er einigermaßen wach war, die Augen blieben dabei komplett geschlossen.

Viel gesehen hätte er sowieso nicht. Er leckte die Spalte mal sanft, dann härter, aber immer mit viel Gefühl.

Sie ritt sein Gesicht und ließ es sich so richtig von ihm besorgen. In diesem Moment fühlte sie sich als echte Queen. Nachdem sie heftig gekommen war und ihr ganz persönlicher Höhepunkt etwas abebbte, fiel ihr Blick wieder auf seine dürftig bedeckten Lenden.

Das Lecken törnte Jens so sehr an, dass sich sein Schwanz aufrichtete.

Trixi beugte sich langsam vor und ließ sich dabei nochmal die restliche Nässe aus der engen Spalte lecken. Sein Schwanz war nun komplett steif und reckte sich kerzengerade ihrem Gesicht entgegen. Trixi nahm seinen Prügel in die Rechte Hand, wichste ihn dreimal langsam und dreimal schnell.

Dann verschwand sein Schwanz ein erneutes Mal in ihrem Mund. Mithilfe der Hand ließ sie ihn gekonnt immer wieder in ihren Mund gleiten und wieder heraus. Aber nur soweit, dass sie immer noch Kontakt mit seiner Eichel hat.

Eichelkuss nannte Trixi diese Spielart, bei der sie auch noch ihre flinke Zunge einsetzte und die Männer damit fast um den Verstand brachte. So war es nun auch um Jens geschehen. Er wartete praktisch nur darauf, dass er endlich abspritzen durfte und Trixi bestimmte wann das sein sollte.

Auch in dieser Situation ist sie wieder die Queen. Sie gab den Ton an und herrschte über Jens. Sie harmonierten gut miteinander, fast zu gut!

Nun lag es an ihr, ob er kommen durfte und wenn ja wie. Trixi wusste natürlich von Anfang an, dass er kommen darf.

Sie brauchte das “weiße Gold” wie die Luft zum atmen. Aber noch wollte sie ihn ein bisschen quälen.

Zwischendurch machte sie immer wieder Pausen, in denen sein Schwanz nicht in ihrem Mund verweilte. Er blieb trotzdem hart, weil ihm gefiel was Trixi zwischendurch vollbrachte. Das ließ ihn fast durchdrehen.

Doch in der Hoffnung auf ein geiles Happy-End harrte er aus und begab sich voll und ganz in Trixis Hände.

Diese genoß es sichtlich mit Jens und seiner ganzen Geilheit zu spielen. Sie nahm ihn wieder tief in den Mund bis zum Anschlag, während er ihren Po küsste und liebkoste, ihre Fotze war ja bereits fertig geleckt.

Nun ging es nur noch um den Einlauf in die Ziellinie. Sie bließ ihn bis sie keinen Speichel mehr im Mund hatte und seine Eichel schon etwas rötlicher aussah als sonst. Ein trockener Mund brauchte unbedingt etwas Flüssiges. Und wenn Speichel Mangelware ist, muss Sperma her!

“Bitte, lass' mich endlich kommen! Ich will dir rchtig schön in den Mund spritzen!”, flehte er Trixi an.

Ein letztes Mal machte sie eine Pause beim Blasen, aber nur kurz. Dann wollte sie unbedingt sein Sperma in sich aufnehmen und ihn erlösen. Sie bließ so heftig und ließ ihn abspritzen. Das meiste Sperma landete in ihrem Mund, der Rest im Gesicht.

Es war eine massive Ladung, die Trixi aufnehmen musste und natürlich auch wollte. Das war der geilste Blowjob, den beide bisher erlebten. Zufrieden sackten beide in sich zusammen und blieben erstmal so liegen.

Nach einiger Zeit rafften sich beide auf, aßen eine Kleinigkeit und fuhren mit der Bahn in die Stadt. Obwohl sie nicht viel geschlafen, eher miteinander geschlafen hatten, wollten sie noch was erleben – und das konnte man in Berlin auch am Tag!

Auf dem Weg in die Stadt kamen Trixi wieder diese Gedanken. Irgendwas war anders mit Jens. Irgendwie passte alles, nicht nur der Sex. Aber der war nun wirklich geil. Kurz bevor beide aus der Bahn ausstiegen, schaute Trixi Jens nochmal intensiv von der Seite an.

Sie musterte ihn von oben bis unten. Sie ließ es offen, ob aus zwei wilden Techno-Teenys tatsächlich etwas ernstes, eine feste Beziehung werden sollte. Sie wusste es nicht. Trixi ließ diese entscheidende Wendung in ihrem Leben auf sich zukommen und verwarf den Gedanken, den Jens vielleicht gar nicht hatte.

So wie es immer war. Dann öffneten sich die Türen der Bahn und zwei junge Menschen, die im besten Fälle fast ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, verschwanden im Dickicht der Großstadt. Wahrscheinlich hatten sie einen schönen Tag.

Anschließend wurden sie nicht mehr zusammen gesehen.

Zwei Jahre vergingen ohne das sich Trixi und Jens wiedersahen.

Zum Glück hatten beide jeweils die Nummern ausgetauscht. Doch keiner von beiden machte davon Gebrauch. Trixi dachte oft an Jens, doch auch sie traute sich nicht sich zu melden. Beide waren jetzt zwanzig und in zwei Jahren konnte viel passieren. Sollte Trixi es wirklich wagen ihn nach einer so langem Zeit anzurufen?

Trixi wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wusste nur, dass sie ihn wiedersehen musste. Nicht nur für Sex, aber auch. Sie hatten vor zwei Jahren eine halbe Nacht und einen ganzen Tag miteinander verbracht.

Trixi befürchtete, dass Jens gar nicht mehr weiß, wer sie überhaupt war. Vielleicht sollten sie sich erstmal nur für ein unverbindliches Treffen verabreden, sowie damals. Vielleicht aber sollten sie das alles auch einfach sein lassen.

Trixi entschied sich für die mutige Variante mit Einschränkung. Sie schickte Jens erstmal nur eine versäumte SMS, in der nur stand: “Blasen und Lecken?”

Trixi prüfte nochmal den kurzen Inhalt und verschickte dieses doch sehr direkte Angebot. Es dauerte nur wenige Minuten bis Trixi auf ihrem Display folgende Antwort las:

“Genau in der Reihenfolge! ;-)”

In diesem Augenblick sprang das Herz des erwachsen gewordenen Teenager hin und her.

Innerlich war sie ein Kind geblieben. Er wusste also tatsächlich noch wer sie war und das freute sie. Sie konnte es gar nicht abwarten ihn erneut zu treffen. Ein schöner Fick wäre auch mal wieder angebracht, denn in den zwei Jahren ohne Jens hatte sie es mit keinem anderen getrieben.

Sie hatte sich quasi für ihn aufgespart. Ob es bei ihm wohl genauso lief? Oder war er längst anderweitig vergeben? Egal, Trixi musste ihn einfach wiedersehen – soviel stand fest!

Einem Test hatte Trixi damals nie gemacht. Sie vertraute einfach darauf, dass schon alles gut gegangen war und das nichts weiter passiert ist. Obwohl Trixi wusste, das man es den Menschen nicht unbedingt ansehen konnte, wenn sie einen Virus in sich tragen, sollte ihr das ausgeprägte Bauchgefühl, welches sie schon immer in sich trug, recht geben.

Dennoch konnte sich diese Thematik in den zwei Jahren geändert haben, wenn Jens auch mit anderen Pussys gefickt haben sollte. Trixi musste das unbedingt vorher wissen. Sie wollte sich nicht noch einmal in ein unüberlegtes Abenteuer stürzen.

Diesmal wollte sie mehr als etwas Spaß und einen schönen Fick. Diesmal wollte sie alles. Trixi wollte Jens!

Doch erst einmal ging es darum sich beim ersten Date nach so langer Zeit zu beschnuppern und vielleicht oder hoffentlich sogar anzunähern. Jedenfalls wenn es nach Trixi ging. Im wahrsten Sinne des Wortes wollte Trixi Jens mal so richtig auf den Zahn fühlen und erkunden, ob hinter diesem Sex-Ding vor zwei Jahren wirklich eine ernsthafte Beziehung entstehen könnte.

Am nächsten Tag war es dann soweit. Sie hatten sich in einem kleinen Szene-Cafe in Berlin-Mitte verabredet. Trixi war natürlich als Erste da. Unruhig rutschte sie auf einem ziemlich alten Barhocker herum.

Erst verstrichen nur Minuten, eine Zeit, in der sich Trixi noch Hoffnung machte, das er kommt. Nach knapp zwei Stunden musste allerdings auch sie einsehen, dass Jens sie offensichtlich versetzt hatte.

Als Trixi kurz darauf das Café verließ, war sie weder am Boden zerstört noch traurig, sie war einfach nur sauer. Wie konnte dieser Scheiß-Typ mich einfach so versetzten?

Trixi hatte den Schock weder verarbeitet noch über wurden. Sie schlenderte einsam und verlassen durch die Straßen der Hauptstadt. Noch nie hatte sie sich in ihrem jungen Leben so alleine gefühlt, obwohl sie es immer war.

Das versuchte sie stets mit Sex zu kompensieren. Das klappte auch ganz gut – bis sie Jens traf!

Wäre sie doch bloß nie auf diese Party gegangen, dann hätte sie dieses Schwein nie kennengelernt. Ein echtes Schwein, das leider schweinisch gut im Bett war.

Doch darum ging es Trixi nur noch am Rande. Sie wollte endlich den Grund für dieses abweisende Verhalten erfahren.

Schließlich hatte er ja schon per SMS zugestimmt und sich sichtlich auf das Treffen gefreut. Und nun war das alles nichts mehr wert?

Als Trixi schon nicht mehr dran glaubte und ihren Frust in einer anderen Bar ertrank, erhielt sie doch noch eine Nachricht von Jens, mit der sie allerdings wenig Anfängen konnte. Deshalb musste sie darauf reagieren und das sah dann so aus:

“Sorry, aber ich konnte nicht kommen. Wird in Zukunft auch schwierig.”

“Was ist denn los?”

“Nichts….möchte aber doch kein weiters Treffen!”

Dieser Satz versetzte Trixi einen schweren Schlag. Beim Boxen wäre das ein klassischer Knockout gewesen. Aber ob dieser Schlag ins Gesicht wirklich so fair war?

Aus der Sicht von Trixi war er es natürlich nicht. Sie beschloss ihm nicht mehr zu antworten, nie wieder. Schließlich gab es auch noch andere Schwänze, die sie ficken würden. Und vielleicht waren diese ja viel größer als das Ding von Jens!

Ein paar Wochen später verfiel Trixi wieder in ihren alten Rhythmus. Sie vögelte sich quer durch die Republik, weil Berlin bereits abgegrast war. Sie vergaß alles um sich herum und ließ sich von einem Mann nach dem anderen ficken, manchmal auch von mehreren gleichzeitig. Und was wurde aus Jens?

Jens – wer ist eigentlich Jens?

Autorin: Lisa Bottner

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