Strandspaziergang

Verschwitzt und ein wenig peinlich berührt schauen meine Freundin und ich uns an. Wir waren im Urlaub nach Holland gefahren und haben abends einen Spaziergang am Meer gemacht, als wir in den Dünen zwei Stimmen hörten. Ein wenig neugierig ging ich in die Richtung, aus der das Gekicher kam. Meine Freundin meinte zwar, dass ich das sein lassen sollte, ließ sich aber von mir mitziehen. In einer kleinen Kuhle lag ein junges Pärchen vor uns. Die untergehende Sonne ließ ein weiches und warmes Licht auf die beiden fallen. Ich duckte mich und kroch mit Jenny näher an die Szene heran. Jenny wollte mich wegziehen und weitergehen, da es ihr unangenehm war, andererseits war ihre Neugierde geweckt, als die beiden vor unseren Augen anfingen, sich
auszuziehen. Wir senkten also unsere Köpfe, um unentdeckt zu bleiben. Das Mädchen hatte
eine dunkle Haut und schwarze lange Haare. Sie trug eine sehr kurze und sexy Jeanshose. Ihr
enges, bauchfreies Oberteil lag fest auf ihrer üppigen Brust, und man konnte deutlich erkennen,
dass sie nichts darunter trug. Ihr Freund war muskulös gebaut und ebenfalls sonnengebräunt
mit schwarzen krausen Haaren. Man konnte seinen muskulösen Oberkörper durch sein
enges T-Shirt erahnen.
Ich sah, wie Jenny lächelnd eine Augenbraue hochzog. Sie schien Gefallen daran zu finden,
was sich da vor uns abspielte. Der Junge lag mit dem Rücken auf dem Sand, und seine Freundin
setzte sich auf seine Hüfte. Langsam knöpfte sie ihm die Hose auf, und man konnte deutlich
die Ausbeulung in der Shorts erkennen. Sie streichelte mit ihren Fingern darüber, und ein
Lächeln erschien auf seinem Gesicht: „Zieh dich ganz aus!“, sagte er, und sie stand auf. Sie
öffnete ihre eigene Hose und schob sie nach unten, wobei sie uns ihr Hinterteil zugedreht hatte.
Ich konnte erkennen, dass ihr gelber Slip zwischen den Schenkeln feucht war. Und der
Gedanke machte mich heiß. Der Junge zog seine Shorts aus und lag jetzt vollkommen nackt,
mit hartem Schwanz im Sand.
Seine Freundin hockte sich wieder über seine Hüfte und begann mit ihrer nassen Muschi an
seinem wirklich ziemlich großen Ständer zu reiben. Die Sonne warf kleine Schattenspiele auf
ihre nackten Körper, und die warme Luft streichelte ihre Körper. Der Junge probierte in sie
einzudringen, aber ihr Becken schnellte immer wieder zurück. Auf einmal blickte sie in unsere
Richtung, wir gingen in Deckung, und als wir die Köpfe wieder hochnahmen, lächelt sie
uns an. Wir waren entdeckt und bereiteten uns darauf vor uns möglichst elegant aus der Affä re zu ziehen. Das Mädchen schien aber nicht erschrocken zu sein und schaute uns immer noch
an: „He, ihr beiden, hier ist noch Platz für zwei.“
Jenny und ich schauten uns ratlos an, aber wir hatten sowieso vor, uns ein stilles Eckchen zu
suchen, und hier bot sich eine ziemlich außergewöhnliche Möglichkeit, also gingen wir zu
den beiden. Jenny und ich hielten uns nicht lange mit Ausziehen auf und begannen uns zu
verwöhnen. Es war aufregend, dabei von zwei Fremden beobachtet zu werden. Auf einmal
spürte ich ein zartes Paar Hände auf meinem Rücken, die mich von meiner Freundin hoben.
Ich stand und fühlte die großen knackigen Brüste des Mädchens und ihre Hände, die über
mein Bauch glitten. Mit beiden Händen umschloss sie meinen steifen Schwanz und bewegte
sie einmal hoch und runter.
Dann drehte sich mich um und kniete sich vor mich. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter
von meinem Schwanz entfernt, und ich konnte ihren Atmen spüren. Ich schloss die Augen,
ihre Zunge tippte kurz an meine Eichel und ließ Speichel darauf tropfen. Ihr Speichel lief an
meinem Geschlecht hinab und zog eine kribbelnde Spur hinter sich her. Dann umschloss sie
mit ihren zarten, weichen Lippen meine Eichel und verschlang meine Männlichkeit, jedes Mal
zog sie meine Vorhaut mit nach oben und nach unten.
Als ich meine Augen wieder öffnete, konnte ich sehen, wie meine Freundin auf allen vieren
vor dem Jungen kniete und ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte. Es turnte mich noch mehr an
zu sehen, wie ein fremder Junge meine Freundin so beobachtet. Damit es mir nicht sofort
kommt, nahm ich ihren Kopf weg und kniete mich auch hin. Wir klammerten uns aneinander,
meine Hände kneteten und massierten ihren festen, runden Po, drückten ihre Schenkel etwas
auseinander und glitten von hinten zu ihrer Vagina, und ich fühlte, dass ihr heißer Saft mittlerweile
schon an ihren Oberschenkeln entlang glitt. Ich gab ihr einen Stubs und gab ihr damit
zu verstehen, das sie sich hinlegen solle. Ihre Muschi hatte sich schon weit geöffnet, und ich
konnte sehen, wie die Sonne sich in der Feuchtigkeit spiegelte.
Ich ging runter und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich roch ihren heißen Saft
und schmeckte ihn auf meiner Zunge. Er schmeckte süßlich und geil. Ein gurrendes, zufriedenes
Stöhnen erklang und machte mich noch heißer. Ich hob meinen Kopf, um nach meiner
Freundin zu sehen und konnte sehen, wie sie auf dem Jungen saß und sein Schwanz in sie
eindrang. Sie atmete heftig und suchte etwas, das sie festhalten konnte, um nicht zu explodieren.
Das Mädchen biss sich leicht auf die Unterlippe und schaute mich bettelnd an. „Bitte nimm
mich jetzt.“ Also drehte ich sie um und hob ihr Hinterteil hoch, ihre Pobacken gingen auseinander
und legten ihre Muschi frei. Ich kniete mich hinter sie, und mein Schwanz berührte ihre Schamlippen, langsam zog ich sie an mich heran, und mein Geschlecht begann, ihre nassen
Lippen zu zerteilen. Rhythmisch zogen sich ihre Beckenmuskeln zusammen und drücken
meinen Penis. Immer schneller begannen wir uns zu bewegen, neben uns hörte ich einen
Schrei der Lust. Es war meine Freundin, die ihren Orgasmus in vollen Zügen genoss, und ich
konnte nicht mehr. Ich spürte meine Flüssigkeit immer höher steigen, bis sie dann aus mir
heraus gespritzt kam und sich in ihre zuckende Muschi ergoss. Sie war aber noch nicht ganz
so weit, ich wollte sie aber noch zum Höhepunkt treiben und machte noch ein paar Stöße weiter.
Ihre Brüste schaukelten unter ihrem Körper, und ich umschloss sie, um daran zu spielen,
als sie auf einmal laut zu stöhnen anfängt. Sie schreit ihre Befreiung heraus. Wirft ihren Kopf
hin und her und kreist mit ihrem Becken, bis sie vor Erschöpfung vor mir in den Sand sinkt.
Erst jetzt bemerke ich bewusst, das Jenny und der Jung uns die letzten paar Minuten beobachtet
haben müssen. Beide lächeln uns erschöpft uns zufrieden an. Ich krieche zu meiner Freundin,
und wir umarmen uns. So lagen wir noch eine ganze Weile. Wir haben nicht gesprochen,
wir mussten unsere Gedanken erstenmal ordnen. Irgendwann sind wir eingedöst, und als wir
wieder wacher wurden, war das Pärchen schon verschwunden. Trotzdem hatten wir sie da
noch nicht das letzte Mal gesehen, zwei Tage später sind sie uns noch mal am Strand begegnet,
wir sind aber nur lächelnd aneinander vorbei gegangen. Es sollte ein einmaliges Erlebnis
bleiben.

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