Stöhnen, Öl und viel viel Pussyjuice (Teil2)

Kleine ekstatische Keucher ließen Dominic lächeln, als sich Sandra’s junger Körper seinen Berührungen ergab.

Sie war anders als all die Mädchen, die er vorher hatte; sie war so unerfahren und ihre Unschuld war wunderbar. „Du hast einen fantastischen Körper,“ flüsterte er leise. Sandra spürte Genugtuung angesichts seiner Worte. „Oh Dom,“ seufzte sie, konnte nichts weiter sagen. Sein kurz gestutzter Bart reizte die empfindliche Haut ihrer Brüste, als er sie langsam über sie neigte. Jede Neigung und Erhebung ihres Körpers wurde liebevoll geküsst. Als Dominic seinen Körper über ihren legte, spreizte Sandra ihre Beine um seinen Hüften mehr Platz zwischen ihren Beinen zu gewähren. Diese Tat an sich fühlte sich schon dekadent und unanständig an, wie sie sich danach sehnte ihre Beine für einen Jungen zu spreizen. Das Gefühl von Dom, wie er ihren Bauchnabel ausleckte, brachte sie zum Lächeln, eines der verträumten Lächelns, die von ungezügelter Freude und Glückseligkeit sprachen. Aber das Lächeln verschwand langsam und wurde ersetzt von geöffneten Lippen, als er mit seiner Zunge tiefer und tiefer wanderte. Als sie über ihren weichen Venushügel strich biss sie sich auf die Unterlippe. Sandra spürte, wie ihre inneren Schenkel jetzt gegen Dom’s breite Schultern pressten, und sogar das Kitzeln seines krausen dunklen Haares auf ihrer weichen Haut. Sandra hob ihren Kopf und sah an sich herunter.

Durch den dichten Nebel der sexuellen Erregung konnte sie das Verlangen in Dominic’s Augen sehen. Er pausierte und bewunderte für einen Moment die sanften rosa Lippen ihrer Weiblichkeit, nahm den Anblick einfach in sich auf. Mit seiner rechten Hand umfasst er den feuchten Venushügel und streichelte langsam auf und ab. Jedes Mal drückte seine Hand ihr weiches, williges Fleisch etwas nach oben, ihre weichen Lippen öffneten sich und sie stöhnte. Als das Verlangen zu groß wurde, senkte er seinen Kopf um ihren Körper zum ersten Mal zu probieren. Dominic strich seine Zunge über ihre warme, weiche Haut und genoss den unverwechselbaren, süßen Geschmack eines unschuldigen Mädchens. „Oh mein Gott, du schmeckst so gut,“ keuchte er zwischen zwei langen Strichen mit seiner Zunge. Mit jedem kleinen Geräusch von Sandra wollte er sie noch mehr befriedigen; so wie ihr Körper reagierte wusste er, dass dies neue Erfahrungen für sie waren.

Er nahm sich Zeit, es fühlte sich so gut an, sie zu befriedigen. Jedes kleine Zucken ihres Körpers machte ihn wahnsinnig, er hatte so viel Spaß daran, ihr all diese Gefühle zu bereiten. Das mädchenhaften Stöhnen und der tiefe Atem, als Antwort auf seine Zunge, wie sie in sie drang, waren einfach göttlich. Er leckte weiter über ihre feuchten Lippen weichen Fleisches, bis sie in eine Art Delirium sank. Dominic hatte schon mehrere Frauen ausgeleckt, seit er zu studieren begonnen hatte, aber keine von ihnen hatte so gut geschmeckt wie Sandra. Ihre Erregung schmeckte leicht nach Zitrone, etwas das er sehr erregend fand. Ihre Hüften hoben sich wie von allein und ihr verzweifeltes Geschlecht drückte sich gegen seinen Mund. Dom griff nach der weißen Haut ihrer Beine und begann sein Festmahl. Sandra keuchte auf, als er mit neugewonnenem Enthusiasmus an ihrer Pussy leckte und saugte. Sie konnte das ferne Donnern eines epischen Orgasmus‘ heranrasen spüren. Der Gedanken zu kommen, während ein Mann sie ausleckte, war gleichermaßen aufregend und erschreckend.

„L-Langsamer, bitte,“ flüsterte Sandra mit abgehacktem Atem. „Ich weiß nicht…Ich kann nicht…“ sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihr Kopf war voller neuer ungewöhnlicher Gefühle. Sandra war gefügig und willig wie Wachs in seinen Händen. Sie griff nach ihren Knien und hielt ihre Beine für Dom gespreizt, als er sie vom Bett hob und zu seiner Brust zog. Jeder Gedanke an Bescheidenheit war verflogen; der Gedanke dass sie so schutzlos auf seinem Bett ausgebreitet lag, feuerte ihre Erregung nur noch mehr an. Als sich ihre Augen langsam schlossen, fühlte sie wie Dom’s Zunge in kreisenden Bewegungen langsam tiefer wanderte. Gerade als sie über ihren gerunzelten Anus strich, riss sie ihre Augen auf. „W-Wow,“ stotterte Sandra und hob ihren Kopf vom Bett.

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Einfach mal die Eier baumeln lassen!

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„Ewas tust du da?“ „Ich leckte deinen Arsch aus,“ antwortete er, und schaute zwischen ihren Beinen zu ihr auf.

Der Blick in seinen Augen erregte sie tief in ihrem Inneren. Als er seine Zunge wieder ausstreckte und sie um ihren Anus kreiste, formten ihre Lippen ein kleines ‚O‘ und ihre Augen schlossen sich automatisch. Sandra ließ ihren Kopf wieder auf das Bett fallen und seufzte; es fühlte sich so gut an, das hätte sie nie gedacht. Als Dom spürte, wie Sandra sich entspannte und genoss, was er tat, griff er ihre kleinen festen Pobacken und vergrub seine Zunge in ihrem Körper.

Ihr kleiner Aufschrei der Überraschung, der ihren Lippen entkam, klang so unglaublich dreckig. Es war ein Risiko gewesen, da nicht alle Frauen auf diese Po-Spielchen standen, aber Dom wollte unbedingt alles probieren was Sandra ihm bieten konnte. Er genoss das Gefühl, wie sie sich um deine Zunge verengte, und er griff über ihren Oberschenkel, um mit der Spitze seines Zeigefingers ihre Klitoris zu massieren. Er rollte sie sanft von einer Seite auf die andere, reizte die pulsierende Knospe von Nervenenden. „Oh mein Gott…“ stöhnte sie, während er in sich hinein lächelte. Sandra würde es nicht mehr lange aushalten und Dominic wusste es. Wie auf Abruf vergruben ihre Finger sich fest in seinen Haaren und zogen hart daran. Sie presste sein Gesicht zwischen ihre Beine und schrie auf, „Oh mein Gott, Dominic, ich komme!“ doch bevor sie in den süßen Genuss der höchsten Befriedigung kam, hörte er auf; seine Zunge stoppte die Bewegungen, seine Finger standen still. Sandra balancierte auf dem Rand von etwas absolut unglaublichen und jetzt wurde ihr verwehrt, was sie mehr als alles andere wollte, ein absolut umwerfender Orgasmus.

„Noch nicht, Baby,“ flüsterte Dom, bevor er kalte Luft über ihre geschwollene, rote Pussy blies. Er wusste, was er tat und die Frustration und ihr Seufzen waren der Beweis dafür, wie nah ihr Körper dran gewesen war, der Lust nachzugeben. Er küsste sanft ihre geschwollenen Schamlippen entlang, und seine Fingerspitzen streichelten über ihre inneren Oberschenkel. „Ich bin dran.“

Sandra setzte sich auf; in ihrem Kopf drehte sich alles und ihr Hals war so trocken, dass es fast schmerzte. Als Dominic sich auf das Bett legte, glitt sie vom Bett auf den Fußboden und krabbelte auf allen Vieren über den Teppich zum Nachtschrank. Als sie das klebrige Glas an ihre Lippen hob und hungrig den kalten, süßen Orangensaft hinunterschlang, wanderten ihre Augen zu der halbleeren Flasche Baby-Öls, die noch immer auf dem Nachttisch stand. Sie atmete ein paar Mal tief durch um ihre Nerven zu beruhigen, und krabbelte wieder zurück zum Bettrand. Sie kletterte hoch, zwischen seine gespreizten Beine und kniete sich hin. Sandra konnte die Feuchtigkeit ihre Schenkel runterlaufen spüren. Langsam streckte sie ihre Hand aus und griff nach seiner Erektion. Das erste, was sie bemerkte, war wie heiß es sich anfühlte; der Gedanke daran, wie er sich in ihr anfühlen würde, war unglaublich.

Ihre Finger schlossen sich um das feste Fleisch und sie drückte es sanft. Sie beobachtete, wie ein bisschen klarer Glückstropfen von der Spitze seines Schwanzes tropfte. Es war jetzt an der Zeit, ihm zurückzuzahlen was er ihr gegeben hatte, aber sie hatte Zweifel. ‚Kann ich das wirklich? Was, wenn ich nicht gut bin?‘ Sie hatte Spaß daran, sich nachts in ihrem Bett zu verkriechen und auf ihrem Laptop Pornos zu gucken. Diese Videos, in denen eine Frau immer an den Schwänzen von irgendwelchen Kerlen saugte, brachten sie unter ihrer Decke immer zum Schwitzen. Sie befriedigte sich oft selbst dabei und stellte sich vor, sie sei die Frau in den Videos. Machten alle Frauen das gleiche? Fantasierten sie alle darüber? Der Gedanke, ihre Zunge über einen dicken, harten Schwanz gleiten zu lassen, brachte sie zum Zittern. Dom stütze sich auf seinen Unterarmen auf und beobachtete Sandra, wie sie mit seinem Schwanz spielte.

Er wusste, dass sie das noch nie getan hatte, aber ihre Furcht und ihre Begierde ihn zu befriedigen, ließ sie noch sinnlicher erscheinen. Die Art wie ihre Augen ihn bewunderten, weite und unschuldige Augen, waren nur die Spitze des Eisbergs, sozusagen. Mit einem kurzen Blick auf sein ermutigendes Lächeln lehnte Sandra sich vor und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit von der Spitze seines Schwanzes. Sie rollte ihre Zunge in ihrem Mund, genoss den Geschmack ihres ersten Mannes. Es war nicht genau, was sie erwartet hatte, aber es war auch nicht schlecht. Nachdem sie den ersten Schritt getan hatte, war es nur eine Übung von einen Fuß vor den anderen setzen. Sie strich ihre Zunge langsam über die gesamte Länge seiner Männlichkeit und liebte den Anblick, wie ihre Spucke den Glanz des Baby-Öls erneuerte. Mit jedem Mal kam sie der geschwollenen Spitze seines Schwanzes näher und sie fühlte, wie er in ihrer Hand zuckte.

In einer ihrer Zeitschriften hatte sie einen Artikel über Blowjobs gelesen, etwas das die wieder und wieder mit Begeisterung gelesen hatte. Mit einer Hand umfasste sie die Wurzel seines Schwanzes, massierte mit der anderen sanft seine Eier und senkte ihren Kopf über den Kopf seines Penis‘. „JA!“ zischte Dom durch seine Zähne, als er von Sandra’s heißen Mund geschluckt wurde. Sie rollte ihre Zunge um sein steifes Fleisch, umspielte ihn und strich langsam über seine empfindliche Eichel. Sandra war so aufgeregt, dass sie endlich ihre Fantasien, einen großartigen Schwanz lutschen zu können, erleben durfte, dass sie es am liebsten sofort auf Twitter posten würde. Natürlich wäre das eine dumme Idee, aber es brachte sie zum Lachen. Was sie noch glücklicher machte, war dass sie anscheinend einen guten Job machte. Ein schneller Blick nach oben bestätigte ihre Vermutung, als sie sah dass Dom’s Gesicht ganz rot und sein Atem schwer war. „Oh scheiße,“ stöhnte Dominic, als Sandra verspielt seine Einer drückte. „Das ist so gut.“

Er streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf ihren Kopf, strich mit seinen Fingern durch ihre weichen, braunen Locken und griff sie fest, als ihr Kopf sich auf und ab bewegte. Es war der beste Blowjob, den er je bekommen hatte, und das von einer Jungfrau. Es war die unglaubliche Freude, die sie daran hatte und wie sehr sie es genoss, was sie so gut sein ließ. Viele Frauen hatten seinen Schwanz geleckt, aber keine von ihnen wollte es so sehr wie Sandra es wollte. Die kurz rasierten, rauen Haare um seinen Penis kitzelten ihre Nase und Kinn. Sandra entdeckte das jetzt, wo sein Schwanz feucht und glitschig war, sie mit jedem Mal mehr und mehr von ihm aufnehmen konnte, sie musste nur ihren Kiefer entspannen. Sie ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten, während ihr Mund sich um seinen Schwanz kümmerte.

Ihren Handflächen strichen mit Freude über sein Sixpack und seinen festen Bauch. Es war, als würden all ihre geheimsten und schmutzigsten Fantasien wahr werden, und das alles mit einem Mann zu erleben, den sie so großartig fand, macht ihr Lust auf mehr. Nach einer Weile taten Sandra’s Knie weh, aber das war ihr egal. Alles, was sie wollte, war Dominic’s Schwanz den ganzen Morgen lang zu lecken, sie sehnte sich danach als wäre sie süchtig. Ihre Hände glitten zurück und lagen auf seinen Oberschenkeln, als sie begann härter zu saugen. Mit jedem Mal ließ sie nun ihre Zunge um seine Spitze tanzen wie bei einem Lutscher. Das ermutigende Stöhnen konnte sie durch seinen ganzen Körper vibrieren spüren, und das spornte sie an, es noch besser zu machen. Sein Griff in ihrem langen, dunklen Haar wurde fester und seine Hüften hoben sich vom Bett, als er seiner Erlösung näher kam. Sie wollte aufhören und ihn die Frustration der Verweigerung spüren lassen, wie er es bei ihr getan hatte, aber hätte er ihren Mund in diesem Moment mit heißem Sperma gefüllt, hätte sie es auch willkommen geheißen. Als der Gedanke daran, wie er seine Eier in ihrem willigen Mund entlud, ihre vom Sex benommenen Gedanken verschleierte, legte er einen Finger unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf hoch, bis sie ihn ansah.

„Leg dich hin,“ wies er sie an, als ihre Lippen ihn mit einem ‚Pop‘ frei ließen. Auf wackeligen Beinen stand sie vom Boden auf und kletterte auf sein Bett. Sie sah aus dem Augenwinkel, wie Dominic aufstand, sein steifer Schwanz schwang vor ihm, „Auf deinen Bauch,“ sagte er sanft. Als sie sich auf die zerknitterten Bettlaken legte und ihren Kopf auf seinem Kissen ablegte, atmete sie tief ein; sie rochen nach ihm. „Du siehst angespannt aus. Lass mich dir beim Entspannen helfen.“ Alles war neu und etwas beängstigend für Sandra. Sie wusste, was sie erwarten konnte, aber das half ihr nicht, ihre Nerven zu beruhigen als er sich auf ihre Beine setzte. Die Haare an seinen Beinen kitzelten ihre empfindliche Haut an ihren eigenen Beinen, als er sich setzte.

Sandra hielt die Luft an, als sie beobachtete wie er nach der Flasche Baby-Öl griff und vom Nachttisch nahm. „Entspann dich einfach.“

Einige Tropfen landeten auf ihrem Rücken und ihren Schultern, als Dominic begann die klare Flüssigkeit auf ihrer Haut zu verteilen. Sie lief über ihre Schultern und rannen in kleinen Flüssen über ihre Schulterblätter und sammelten sich auf ihrem unteren Rücken. Die Flasche wurde mit einem ‚Klick‘ verschlossen und die Flasche weggestellt, während sie auf seine Hände wartete. Sie waren weich aber fest als sie begannen, das Öl über ihren Rücken zu verteilen. Es fühlte sich absolut wunderbar an; sie hatte noch nie eine Massage bekommen.

Dominic strich vorsichtig über ihre Haut, rollte und knetete jeden Zentimeter ihres Rückens, von ihrem Nacken bis zu ihrem Po. Ein sanfter Seufzer ging in den Kissen verloren, als seine starken Hände ihre Hüften griffen. Er bearbeitete ihr williges Fleisch, dehnte und beugte jeden Muskel und jede Sehne, als er sich seinen Weg über ihren Körper bahnte. Es fühlte sich alles so wundervoll an, dass Sandra nicht wusste ob sie weinen oder lachen sollte. Sie wimmerte vor Erregung angesichts seiner Experten-Finger, die über ihren Rücken und seitlich über ihre Brüste glitten. Er nahm die Flasche Baby-Öl, öffnete sie wieder und krabbelte tiefer, seine Knie nun auf gleicher Höhe mit ihren. Einige Tropfen fielen auf ihren Po, bevor er seine glitschigen Hände über die glänzende Flüssigkeit rieb und in ihren Körper massierte.

Mit jedem Mal griffen seine Hände ihre glänzenden Pobacken und spreizten sie, Sandra’s triefende Lippen öffneten sich und sie verkrampfte gegen ihren Willen. Ihre Augen verdrehten sich vor Lust und ihre Zähne versanken in ihrer Unterlippe. Die Massage war definitiv in etwas ganz anderes übergegangen. Noch einmal drückte er die Flasche Baby-Öl und ließ etwas von der glänzenden Flüssigkeit zwischen ihren Pobacken laufen. Dann verschloss er die Flasche wieder und schmiss sie auf einen Haufen Wäsche auf dem Fußboden. Sandra schrie fast auf, als Dominic mit einer langen, langsamen Bewegung seine warme Hand zwischen ihren Pobacken und über ihr heißes Geschlecht rieb. Als er über ihre Pussy rieb hoben sich ihre Hüften vom Bett und rollten in langsamen, sexy Bewegungen während ihr Po in die Luft ragte. Seine ölige Hand glitt ohne Widerstand über ihr geschwollenes Geschlecht und brachte sie laut zum Stöhnen, wie eine läufige Hündin. Es war ihr peinlich, wie laut sie war, und Sandra vergrub ihr Gesicht in einem Kissen und biss hinein. Sie wollte Dom sagen wie lange sie schon davon geträumt hatte, dass jemand so etwas mit ihr machen würde, aber alles woran sie denken konnte war ‚Was würde meine Mutter sagen?!‘

Sandra wurde fast wahnsinnig als Dominic sich vor lehnte und seinen dicken Schwanz zwischen ihre öligen Pobacken rieb. Er glitt leicht vor und zurück, heiß und feucht. „Fühlst du das, Sandra?“ flüsterte in ihr Ohr. „Ich bin so hart für dich.“ „Mmm,“ war alles, was sie darauf antworten konnte.
„Willst du das?“ „Ich, Ich…“ sie kämpfte, keuchte um genug Sauerstoff für eine Antwort. Dominic führte seinen Mund an ihr Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Er knurrte fast in seiner verführerischen Stimme, „Willst du mich in dir?“ „J-Ja,“ wimmerte Sandra. „Dann mach es so, dass ich dir glaube,“ antwortete er verspielt, positionierte sich und schob die Spitze leicht zwischen ihre gespreizten, rauen Lippen.

„Bitte, Dom,“ flehte sie. „Ich brauche dich, du musst mich ficken!“ Ohne ein weiteres Wort rollte er seine Hüften und schoss tief in ihre jungfräuliche Pussy. Sandra griff die Laken so hart, dass ihre Fingerspitzen weiß wurden, als sie ihn in sich spürte. Es war so heiß, dass ihr Inneres verbrannte. Sie konnte die Schwellung seiner Schwanzspitze spüren, als er tiefer in sie stieß, über ihre weichen, heißen Wände kratzte. Das Gefühl war unbeschreiblich, sie fühlte sich so gedehnt und gefüllt, sie fühlte sich endlich komplett. Sandra war so eng dass Dom dachte sein Schwanz wäre von heißer, flüssiger Seide im Todesgriff gehalten. Zuerst ließ er es langsam angehen und stieß vorsichtig in ihre klebrigen Tiefen, verteilte sanfte Küsse auf ihrem Nacken während er das tat.

Mit jedem sanften Stoß in ihre unerfahrene Mitte keuchte sie und atmete flach in süßer Qual. Für Dom bedeutete Lust geben auch Lust bekommen und es war einfach wundervoll. Nach ein paar Minuten entspannte Sandra sich. Um es ihnen beiden einfacher zu machen, hob er sanft ihre Hüften an sodass sie ihren Unterkörper auf ihren Knien stemmte. Sie zitterte etwas vor Adrenalin und wäre nicht in der Lage gewesen zu stehen, hätte das Haus um sie herum gebrannt. Mit ihrem kleinen festen Po so einladend in der Luft, positionierte er seinen dicken Schwanz wieder an ihrer geschwollenen Pussy und glitt wieder in sie. In einem gleichmäßigen Rhythmus stieß er in sie und das Geräusch von seinen Beinen, wie sie gegen ihren Po klatschten, füllten den Raum. Als sie an sich runter sah und beobachtete wie sein glänzender Schwanz in ihrem Körper verschwand, lächelte er und drückte seine Fingerspitze in ihren Po. Er war eng, als er ihn bewegte und tiefer stieß.

„Scheiße, Dom, du böser Junge! Oh mein…Gott.“ Er grinste nur, als sie sich von allein zurücklehnte und sich auf seinen Schwanz und Finger senkte, soweit es ging. Davon angespornt, wie hätte er widerstehen können? Sandra heulte auf als Dom begann schneller und härter in sie zu stoßen. „Oh verdammt noch…. Oh!“ Die Worte fielen nur so aus ihrem Mund in einem unverständlichen Wirrwarr. Ihr Körper erlebte mehr sexuelle Stimulation, als sie je zuvor erlebt hatte und ihr Kopf hatte Schwierigkeiten das alles zu verarbeiten. Ihre Muschi pochte, ihr Rücken und ihre Knie taten weh; es war genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte, und noch besser. Als Dom nach ihrer linken Schulter griff, um sich Halt zu verschaffen, nahm er seinen Finger aus ihrem Arsch und griff ihre Hüfte, als seine Beine noch lauter gegen sie schlugen.

Mit einer schnellen Bewegung schlug Dominic ihr mit einem lauten ‚Klatsch‘ auf den Po. Sandra’s Fleisch zitterte, während der harte Schlag einen brennenden Abdruck auf ihrem Arsch hinterließ. Das warme Gefühl der brennenden Haut trat eine Kettenreaktion in ihrem Körper los. Sie biss in das Kissen und schrie als ihre Beine zu zittern und zucken begannen. Sie fühlte wie eine Welle von etwas katastrophalem begann, ihren Körper zu überfluten, und jeden Muskel und jeden Nerv zum Brennen brachte. Ihr Körper bebte und zitterte mit der Kraft der Explosion, die zwischen ihren Beinen begonnen hatte und sich jetzt von ihren Zehenspitzen bis zu ihren Haarspitzen ausbreitete. Dominic stieß noch immer langsam in sie, jeder Millimeter seines Fleisches stachelte das Inferno ihres Orgasmus‘ an. Tränen nässten die weiche, weiße Baumwolle des Kissenbezugs und sie wünschte sich mit ihren letzten klaren Gedanken dass dieser Moment nie enden würde.

Eine Welle der Euphorie wusch über sie als der Raum sich zu drehen begann. Es durchzuckte sie wie ein starker Sturm, der vom wilden, stürmischen Meer auf das Land traf. Sie konnte an nichts denken als an das Chaos, das dieser monströse Orgasmus hinterlassen hatte. Der unvermeidliche Abstieg war langsam und qualvoll; es fühlte sich an als würde sie etwas aufgeben müssen, was sie noch nicht bereit war aufzugeben. Sie hatte kaum noch die Kraft, sich auf ihren Händen und Knien aufrecht zu erhalten, lehnte sich vor und ließ Dom’s Schwanz aus sich gleiten. Sie wollte dass Dom auch kam, sie wimmerte atemlos und rollte sich auf ihren Rücken, „Ich will’s sehen.“ Mit einem zucken beobachtete sie, wie er seinen großen, mit Sperma bedeckten Schwanz positionierte und ihn wieder in ihre Tiefen stieß, ihr geschwollenes Fleisch spreizte. Jeder Stoß war wunderbare Qual nach der sie sich jetzt mehr sehnte denn je. Seine Bewegungen waren eindringlich und entschlossen; er musste kommen. Als Sandra in seine Augen sah, legte er seinen Mund auf ihren und küsste sie hart. „Du bist mein Mädchen, nicht?“ keuchte er. „Ja.“

„Du bist mein dreckiges Mädchen,“ sagte er und hämmerte seinen Schwanz hart in sie, mit jedem Wort, um seiner Aussage Bedeutung zu verleihen. „Ja!“ schrie sie aus, als ihre Arme sich um seinen Nacken legten. Er presste ihren schlanken Körper mit dem Gewicht seines muskulösen Körpers in das Bett. Seine heiße Haut, feucht mit Schweiß, brannte gegen ihren zitternden Oberkörper. Mit wütenden Bewegungen fickte er sie energisch, seine Beine zitterten, seine Brust hob sich während er verzweifelt nach Luft rang. „Oh scheiße!“ keuchte er hervor. „Wo?“

Sandra antwortete indem sie ihre Hand über ihren Bauch strich. Er zog sich schnell aus ihr zurück und rubbelte energisch über seinen Schwanz während er sich auf seinen Knien aufstellte. Sie beobachtete jede Bewegung seiner Faust, die seine Männlichkeit fest umgriff und zum Höhepunkt brachte. Sandra versuchte sich vorzustellen, was er jetzt fühlte, dieses unvermeidliche, warme Prickeln das sich ausweitet zu einem überwältigenden und unkontrollierbaren Verlangen, einfach zu explodieren. Seine Eier zogen sich zusammen und die Muskeln in seinen Oberschenkeln waren angespannt. Mit einem Schrei absoluter Ekstase schmiss er seinen Kopf in den Nacken und begann seine Hüften vor zu stoßen.

Die Bewegungen seiner Hand wurden langsamer, als seine Eier einen riesigen Strahl dicken, weißen Spermas in einem Bogen aus seinem Schwanz schossen. Die heiße Flüssigkeit bedeckte ihren Körper vom Kinn bis zum Nabel, als sie auf ihr landete. Sandra’s Augen weiteten sich vor Verwunderung, als sie beobachtete wie der harte Schwanz pulsierte und zuckte. Mehr und mehr Sperma tropfte aus ihm auf ihren Körper. Sie konnte jeden Tropfen spüren und es fühlte sich an, als würde es ihre Haut verbrennen. Als Dominic’s Eier komplett entleert waren und er nichts mehr hatte, was er ihr noch geben konnte, ließ er sich neben Sandra auf seine Seite des Bettes fallen und stieß ein tiefes, gequältes Stöhnen aus.

„Oh scheiße,“ stöhnte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Seine Augen waren fest geschlossen und seine Brust hob und senkte sich, als er versuchte genug Luft zum Atmen zu bekommen. „Bist du okay?“ fragte Sandra leise, noch immer etwas Benebelt von ihrem Orgasmus. „Ja,“ antwortete Dom als er sich auf den Rücken rollte und anfing zu kichern. „Ich muss nur sicher gehen, dass da unten nichts abgefallen ist. Mein Gott!“

Während Dom sich untersuchte, wischte Sandra mit der Fingerspitze furch die riesigen Pfützen Spermas überall auf ihrem Körper. Sie konnte seinen männlichen Geruch riechen und es machte sie etwas schwindelig. Dom schielte zu ihr herüber, gerade als ihre Neugier die Oberhand gewann. Sie wischte etwas der warmen Flüssigkeit von ihrem Kinn und nahm den Finger in den Mund. Es schmeckte salzig und überhaupt nicht so, wie sie sich vorgestellt hatte wie Sperma schmecken würde. „Mmmm,“ neckte Dom sie als er seinen Kopf auf seinen Arm stützte. „Das ist verdammt heiß.“ Sandra wurde rot angesichts seiner Worte und ließ den Finger wieder aus ihrem Mund gleiten, sie hatte nicht bemerkt dass sie beobachtet wurde. „Weißt du, wenn du nett fragst, dann komme ich das nächste Mal vielleicht in deinem Mund.“ Dieser Kommentar brachte ihm einen erneuten, verspielten Schlag ein, als sie wieder in lautes Gelächter ausbrachen.
***
Nachdem sie ihren schmerzenden Körper geduscht hatte und sich weite Klamotten angezogen hatte, stand Sandra jetzt in der Küche. Sie schnitt eine Ananas auf der Arbeitsplatte, als sie nackte Füße hinter sich über den Fußboden tapsen hörte. „Hi.“

„Hi,“ antwortete sie leise und versuchte cool zu bleiben.

„Bist du okay?“ fragte Dom. „Also, wegen vorhin. Ich weiß nicht, ob du es dir vielleicht anders überlegt hast?“ Sandra drehte sich um und sah ihn an. Seine Jeans hing tief auf seinen muskulösen Hüften, das raue Haar auf seinem Bauch gerade sichtbar, wo das weiße T-Shirt etwas hochgerutscht war. Seine rechte Hand lag auf seinem Kopf, seine Finger strichen durch sein zotteliges dunkles Haar. Sein unsicherer Gesichtsausdruck war süß. „Ehrlich?“ antwortete sie und er nickte. „Es war unglaublich. Ich bin noch nie zuvor so hart gekommen.“ Die Tatsache dass sie diese Worte quer durch die Küche flüsterte, brachte ihn zum Grinsen; sie waren die Einzigen im Haus. Er schlenderte zu ihr herüber, geschmeidig wie Seide, und drückte sie grob gegen den Küchenschrank. Sie keuchte, aber lächelte als seine Hand ihr Handgelenk umgriff und sein warmer, fester Körper sich gegen ihren drückte. „Weißt du,“ sagte er leise. „Ich konnte nicht aufhören an dich zu denken.“ Seine Stimme war wie Honig, sie wurde rot wenn sie ihn so reden hörte. Sie konnte die Beule in seiner Hose gegen ihren Bauch drücken spüren. Sandra biss auf ihre Unterlippe und tat so, als sehne sie sich nicht schon nach einer zweiten Runde. „Ich war so hart in der Dusche.“ Ihre Münder trafen sich in einem leidenschaftlichen Tanz von heißen, weichen Fleisch. Ihre Zungen umgarnten sich, streichelten einander in von Lust getriebenen Eifer. Als sie sich trennten, ging Sandra’s Atem bereits schwer ihr war schwindelig. „Dom,“ flüsterte sie atemlos, „du bist so ein böser Junge!“

„Und du bist mein dreckiges Mädchen. Ich würde sagen, wir sind ein perfektes Paar.“ Seine Hände umfassten ihre Handgelenke fester und sie fühlte die Vorfreude unter ihrer Haut kribbeln. Was Dom fühlen konnte war ihr Puls; ihr Herz raste. „Ich habe mir überlegt, nachdem du die Ananas fertig geschnitten hast, könntest du mir eine Führung durch dein Schlafzimmer geben. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in ein Bett zu kriegen.“ Er drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange und flüsterte leise, „Ich frage mich ob ich dich dazu bringen kann, um Gnade zu schreien.“

Sandra lehnte sich zurück und sah in seine großen, stahlblauen Augen. Sie leckte ihre trockenen Lippen und nachdem sie einen Moment über ihre Worte nachgedacht hatte, antwortete sie, „Scheiß‘ auf die Ananas. Komm schon.“

Hier könnt ihr den ersten Teil von Stöhnen, Öl und viel viel Pussyjuice lesen: https://www.geilesexgeschichten.org/stohnen-ol-und-viel-viel-pussyjuice/

Autorin: Lisa Bottner

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