Sexstory über Betty – die Foot-Bitch

Mein Traum wurde wahr . . .
Ich bin Betty, ein 23-jähriges geiles Luder, das sich ständig auf der Suche nach neuen Sexabenteuern befindet.

Ich war immer schon sexuell sehr aktiv. Männer sowie Frauen lagen in meinem Beuteschema. Seit meiner frühen Jugend wusste ich, dass ich eine ganz besondere Vorliebe in mir trug. Allerdings konnte ich bis zu jenem Zeitpunkt noch nicht ausleben. Füße sind für mich der ultimative Reiz. Wenn ich nur an geile Frauenfüße in Netzstrümpfe denke, zittere ich vor innerlicher Geilheit. Beim männlichen Geschlecht setze ich allerdings lieber meine Füße ein und versuche den harten Schwanz damit zu verwöhnen. Ich muss Euch von meiner wohl heißesten Geschichte meines Lebens erzählen…

Alles begann im letzten Sommer. Meine beste Freundin Maria ist mehr als nur eine “normale” Freundin. In regelmäßigen Abständen treffen wir uns und praktizieren heißen, geilen Lesbensex. Ich liebe es, ihre Möse ausgiebig zu lecken und mich mit meinem Körper an ihr zu reiben. Jedes Mal, wenn ich mit Ihren Füßen in Kontakt trete, wird meine Geilheit um eine Spur gesteigert. Ich war immer etwas erstaunt, über meine feuchte Fotze, denn schließlich berührten mich die Füße nur zufällig an meinem Körper. Im Laufe des Sommers wurde ich immer mutiger und fing bei unseren erotischen Verabredungen an, die Füße von Maria zu liebkosen. Jede Zehe nahm ich einzeln in den Mund und strich sanft mit meiner Zunge über ihre Fußsohle. Dieses Ereignis wiederholte sich nun ständig. Zu meinem Erstaunen gefiel es Maria ebenfalls, da sie sich jedes einzelne Mal wie wild rekelte, sobald ich meine Lippen in Richtung Beine vorstieß. Ich war eine wahre Meisterin auf meinem Gebiet und wusste genau, wohin ich meine Zunge stecken musste. Außerdem liebe ich es, die geile Klitoris zu verwöhnen und in meinem Mund den Geschmack von Muschischleim genießen zu dürfen. Maria war in jeder Hinsicht, die perfekte Partnerin für derartige Spiele.

Eines Tages, es war ein lauer Sommerabend im Juli, trafen wir uns an einem See unweit von unseren Wohnungen. Ich war bereits einige Stunden zuvor an unserem Dating-Ort. Meine Highheels glitzerten in der Abendsonne und komplettierten das anregende Bild mit meinen heißen Hurenstrümpfen. Als mich Maria erblickte, spürte ich Ihre Geilheit förmlich in Ihr emporsteigen. Ich öffnete meine Schenkel und gewährte ihr Einblick in die heiligen Grotten meiner Vagina. Mein Mösenschleim tropfte bereits und konnte die Zunge meiner Freundin kaum noch erwarten. Als Maria loslegen wollte und mit Ihrer flinken Zunge schon fast in meiner Fotze steckte, verweigerte ich ihr den weiteren Akt. Zuvor sollte sie meine Heels lecken – langsam, erregend und geil. Innerlich wünschte ich einen Schwanz herbei, der uns etwas Sperma spenden konnte. Doch vielleicht würde unser Traum ja eines Tages in Erfüllung gehen?

Am Ende unseres Seeaufenthaltes beschlossen wir, den weiteren Akt unserer Geilheit in meiner Wohnung auszuleben. Dort angekommen, war Maria an der Reihe. Ihre verschwitzen geilen Turnschuhe, die sie fast jeden Tag trug, rochen köstlich nach frischem Schweiß. Sofort musste ich meine Nase sowie meine Zunge hineinstecken und Ihr Aroma genießen. Ein weiterer Orgasmus durchdrang meinen Körper. Ich glaube, ich war noch nie so glücklich, eine derartige Freundin zu haben, wie an diesem Abend. Als ich mich wieder etwas beruhigte, gab mir Maria keine Verschnaufpause. Wild und ungezähmt streckte Sie mir Ihren Turnschuh auf mein Maul und begann mich mit einem Dildo zu ficken. Ja, sie fickte mich wild und dabei ständig dieser geile Geruch von Füßen.

Komischerweise war nach diesem Tag mindestens ein Monat lang Sendepause zwischen uns. Wir mussten beide unsere Erlebnisse erst einmal verdauen und uns damit näher auseinandersetzen. Erst als mich eines Tages die Geilheit förmlich in den Wahnsinn trieb, kontaktierte ich Maria erneut. Sie war etwas beschämt, doch ich nahm ihr die Angst und lud sie unmittelbar zu mir ein. Seit diesem Erlebnis konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an geile Füße, die sich in alle meine Körperöffnungen drängten. Wir unterhielten uns angeregt über unsere Beziehung und kamen auf einen sehr einstimmigen Entschluss – Es fehlte uns beiden etwas – doch was war es?

Der nächste Abend verlief feuchtfröhlich mit einigen Orgasmen. Ich war bereits seit vielen Jahren über die geile enge Fotze erstaunt, die Maria gekonnt in Szene setzte. Immer wenn Sie Ihre schlanken Beine öffnete und ich den feinen Schambereich sah, konnte ich kaum noch vor Geilheit atmen. Nach einiger Zeit kam ich auf die Idee, auch einmal einen Mann in unsere Sexspielchen einzubinden. Ich erzählte Maria, wie geil ich es finden würde, einen dicken Schwanz mit meinen Füßen verwöhnen zu dürfen. Dieser Gedanke gefiel uns beiden sichtlich, denn wieder schwoll unsere Klitoris beachtlich an.

Kurzer Hand kamen wir zu jenem Entschluss, ein geiles Profil im Internet anzulegen. Geile Fotos hatten wir bereits, jetzt fehlte nur noch die passende Profilbeschreibung. Unser Aufmacher wurde: “Geile Feet-Fotzen suchen heißen Schwanz für Sexaffäre.” Innerhalb kürzester Zeit kamen die ersten Zuschriften. Wir konnten kaum glauben, dass wir bei den Männern so gut ankamen und philosophierten über eine mögliche Hobbyhuren-Karriere. Nach etwa einer Woche mit unserem Online-Profil, fanden wir ein passendes Gegenüber. Dabei muss ich uns in Anbetracht der Kürze loben. Der Online-Account auf dieser Seite wurde mit Liebe und Geilheit bestückt, sodass wir im Grunde genommen nur noch ein passendes Männerexemplar finden mussten. Bin ich froh, dass wir bereits einige Schlampenbilder mit Fußfetisch von uns gemacht hatten und so das Beuteschema einschränken konnten.
Lorenzo – der Latinohengst mit Fußfetisch

Lorenzo, ein geiler 30-jähriger Latino-Mann traf unser beider Geschmäcker. Anhand der Online-Daten waren beide Profile sehr kompatibel und das wichtigste: “Er liebt Footjobs”. Da wir genau nach einem derartigen Fetisch suchten und ich innerlich schon immer geile Männerfüße verwöhnen wollte, konnte ich es kaum noch erwarten, mit Lorenzo in die Kiste zu hüpfen.

Bis es schlussendlich zu einem Date kam, vergingen weitere 2 Wochen. Maria und ich bereiteten uns intensiv auf das erste gemeinsame Treffen vor. Ich wusste gedanklich bereits genau, was ich tun muss, um Lorenzo zum Höhepunkt bringen zu können. Ich will sein Sperma von den Zehen Marias lecken. Genau das wollte ich – unbedingt. Ich bekam sogar noch mehr, doch dazu später. . .

Das Treffen stand nun kurz bevor. Maria und ich sorgten für ein superglattes Fötzchen, dass es im Nachhinein keine Beschwerden geben konnte. Bereits beim Anziehen meiner Nuttenstiefel wurde meine Möse feucht. Ich musste mich in Zaum halten, um Maria nicht sofort zwischen die Beine zu fallen. Unser Treffpunkt war ein altes Motel am Rande der Stadt. Mit zittrigen Beinen begaben wir uns immediat dorthin. Das Zimmer war bereits gebucht, sodass wir etwa eine Stunde vor Lorenzo einchecken konnten. Noch ein kurzer Blick in den Spiegel und die geile Session konnte beginnen. Die Minuten verliefen plötzlich wie Stunden. Eine halbe gefühlte Ewigkeit später klopfte es an der Zimmertür.

Lorenzo stand mit hautengem Shirt in der Türe. In der einen Hand eine Flasche Champagner, in der anderen Hand einen schwarzen mysteriösen Koffer. “Was hast Du mit?”, fragte Maria sofort. Als Antwort bekamen wir nur ein gieriges geiles Grinsen. Ein echter Latino, mit Muskeln und einer dominanten Ausstrahlung stand nun direkt vor uns. Er überreichte uns die Blumen, schritt anschließend sofort zum Bett und öffnete seine enge prall gefüllte Hose. Nun kam eine mächtige Beule zum Vorschein. Maria konnte kaum ihren Augen glauben, den in der Regel schlief sie mit Frauen und war vom Anblick des mächtigen Schwanzes überwältigt. “Genug geredet, ihr Feet-Fotzen!” , herrschte uns Lorenzo mit hartem aber dennoch geilen Worten an. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Ich stieß Maria in Richtung Bett, sodass sie auf Lorenzo fiel. Dieser war sichtlich erfreut und quittierte mit einem heißen Kuss diese stürmische Begrüßung. Mich hingegen befiehl er in Richtung Schwanz.

Es ging los . . .

Maria war damit beschäftigt, Mund und Oberkörper zu befriedigen, ich hingegen durfte mich mit meinen Füßen seinem Prachtschwanz widmen. In langsamen Schritten bewegte ich mich in Richtung Schwanz. Er war sicher 20 cm groß. Ein richtig geiles Stück, das einer langen ausdauernden Massage gewidmet werden MUSSTE. Zuerst begann ich, vorsichtig mit meinen geilen Strapsen am Prügel zu reiben. Schnell merkte ich seine Zustimmung, da sich das erste Vorejakulat auf seiner Eichel bildete. Demnach musste ich etwas langsamer voranschreiten. Ich zog meine Freundin Maria von ihm weg und befehligte ihr mit mir einen Strip zu veranstalten. Wir boten ihm eine Lesbenshow, die er lange nicht mehr vergessen konnte. Dabei durfte Lorenzo nur hin und wieder seinen harten Prügel berühren. Als wir nur mehr in Strapsen und Schuhen begleitet vor Lorenzo standen, genossen wir seine geilen Blicke auf uns.

“Kommt her, ihr geilen Schlampen”, stieß Lorenzo aus. Langsam tasteten unsere beiden Füße an sein Gemächt und berührten ihn immer wieder auf zärtlicher Art. Maria begann langsam seinen harten Knüppel in den Mund zu nehmen und in tief aufzusaugen. Dabei hörte ich nicht auf, mit meinen Feets seinen steifen Schwanz mit zu wichsen. Das Gefühl gefiel im sichtlich. Lorenzo winselte fast vor Geilheit.

Maria zog langsam meine Strapse von meinem Beinen und ich beobachte seine Reaktionen genau. Am liebsten würde er uns sofort in die Möse ficken, doch vorerst, sollte er noch einer längeren Behandlung unterzogen werden. In sanften Bewegungen trug Maria etwas Gleitgel auf meine Zehen und Fußsohlen auf. In rhythmischen Bewegungen startete ich, den Schwanz und die Hoden mit meinen Zehen zu massieren. Nach einer kurzen Weile half mir Maria mit Ihren Händen, den geilen Latino zu einem explosionsartigen Orgasmus zu verhelfen. Wir mussten beide schmunzeln, doch es war noch lange kein Ende in Sicht.

Und wieder von vorne . . .

Da wir keine Unmenschen sind, ließen wir dem geilen Lorenzo eine kurze Verschnaufpause. Wir öffneten die Champagnerflasche und plauderten ein wenig. Nach wenigen Minuten bereits sah ich den Schwanz von Lorenzo erneut in prachtvoller Größe. Diesmal ließ ich Maria den Vortritt. Sie durfte mit Ihren geilen Füßen den Schwanz massieren. Ich leckte dabei immer wieder über die Eichel und freute mich, dass noch etwas Sperma zu schmecken war.

“Jetzt fick ich Euch, öffnet den Koffer und holt mit das Toy”, stöhnte Lorenzo uns an. Ich eilte zum schwarzen mysteriösen Koffer und blickte hinein. Ein mega Dildo befand sich darin, den ich sofort mit Gleitgel präparierte. Ich scherzte: “Ist er für dich?” Mit einem gierigen Lächern schnappte er in mir weg und befahl mir mich umzudrehen. Ehe ich es versehen konnte, rammte er mir den Dildo in die Möse. “Und nun setzt Du dich mit deiner Arschfotze auf meinen Schwanz”. Ich staunte und tat, was er von mir verlangte. Maria penetrierte mich mit dem Dildo und ich ritt, als gäbe es keinen Morgen auf dem fetten Schwanz von Lorenzo. Eine Viertelstunde später wechselte er die Dame, Maria musste den Hengst besteigen. Ihr Orgasmus war unüberhörbar. Ihr schien es zu gefallen einen richtigen Männerschwanz in beiden Fotzen zu genießen.

Kurz bevor Lorenzo zum Finalstoß ausholte, trieb ich Maria vom Schwanz. Schließlich wollte ich meinen Traum erfüllen und das Sperma von Marias Zehen lecken dürfen. Also begann ich, vorsichtig Marias Füße an seinen Schwanz zu platzieren. Zuerst schön langsame Massagebewegungen und anschließend immer schneller und härter. Am Ende schoss es richtig aus dem Prügel. Ich leckte das Sperma und freute mich endlich meinen lang ersehnten Traum erfüllt zu haben. Die Ladung war beachtlich, sodass ich eine Menge Sperma aus den Zehen und von der Sohle in mir aufsaugen konnte. Während ich Marias Füße mit Lust und Leidenschaft leckte, kam sie ebenfalls zum Höhepunkt. Wir waren auf dem Zenit der Geilheit angelangt und konnten uns kaum noch halten. Am Ende ließen wir den Abend mit der Flasche Champagner und einem lustigen Abend ausklingen.

Wenn ich heute an diese Zeit zurückdenke, werde ich immer noch feucht an meiner geilen Möse. Eines kann ich Euch allerdings sofort sagen. Wir sind bis heute in Kontakt und treffen uns zu regelmäßigen Feet-Massage Sessions. Ich kann mir kaum vorstellen, wie es wäre ohne den geilen Lorenzo in unserer Mitte. Wir sind durch dieses Online-Portal nicht nur Sexpartner geworden, sondern ziemlich dicke Freunde. Ich würde jedem diese Erfahrung weiterempfehlen. Ein Schwanz ist genau das, was mir noch in meinem Leben zum Fetisch gefehlt hat. Ich könnte Euch noch stundenlang von weiteren geilen Sexstorys berichten, die ich zusammen mit den beiden erlebt habe. Und schon wieder … Gottseidank liegt mein Telefon neben mir … die nächste Session kann beginnen.

Autorin:

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