Sex im Hallenbad

Gespannt und voller Erwartung machte ich mich auf dem Weg zum
Hallenbad, wo ich mich mit meiner Arbeitskollegin treffen werde.
Wie es dazu kam ist schnell erklärt. Meine Arbeitskollegin Manuela,
Anfang 40, lange blonde Haare, braungebrannt und eine echt tolle
Figur, fragte mich am Freitag, ob ich Lust hätte, mit ihr gemeinsam
am Wochenende ins Hallenbad zu gehen.

Besten Dank an Hotboy24 für seine Sexgeschichten!

Ihr haben kurzfristig ihre beiden Freunde, mit denen sie eigentlich hingehen wollte, abgesagt und
daher wollte sie mich fragen, ob ich Zeit hätte.

Die Einladung kam für mich sehr überraschend, denn wir hatten bis
jetzt noch nie etwas außerhalb der Arbeit gemeinsam unternommen.
Sicher, wir verstanden uns sehr gut und waren auch gut befreundet,
obwohl ich Mitte 20 war, und sie eben um die 40. Trotzdem fand ich sie
sehr attraktiv und sympathisch und hätte schon mal gerne mit ihr
etwas unternommen.

Daher willigte ich ohne zu zögern ein und freute mich schon auf das
gemeinsame Treffen.
Wir verabredeten uns für Samstag um 3 Uhr nachmittags, da für
gewöhnlich um diese Zeit nicht so die Massen waren, wie sonst
üblich.

Dort angekommen, sah ich sie dann auch schon beim Eingang zum
Hallenbad. Mit einem Lachen auf dem Gesicht kam mir Manuela schon
entgegen: „Hallo, Martin. Schön, dass du da bist.“ Sofort umarmte
sie mich und drückte mir auf beiden Wangen einen Kuss auf. Etwas
irritiert, aber doch zufrieden, begrüßte nun auch ich sie.

Nachdem wir bei der Kassa waren, nahmen wir uns jeweils eine
Umkleidekabine, um unsere Badesachen anzuziehen.
Ich war schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf dieses Tages
gewesen und freute mich einfach nur, dass ich mit Manuela diesen Tag
verbringen durfte.

Als ich fertig war, so ich sofort Manuela draußen am Gang stehen.
„Na, bist du fertig mit dem Umziehen? Dann können wir ja gehen“,
sagte Manuela. „Ja, ich bin so weit,“ antwortete ich ihr ein wenig
stammelnd. Denn ich sah nun zum ersten Mal ihren super heißen
Körper, der durch ihren doch knappen Bikini super zur Geltung kam.
Ich betrachtete sie von oben bis unten. Sie hatte 2 echt super tolle
Brüste, die schön groß waren, und einen echten Knackarsch.
Außerdem war ihr ganzer Körper braungebrannt, was sie nur noch
heißer machte.

Manuela schien dies aufgefallen zu sein und sagte: „Wo schaust du
denn hin, Martin? Gefalle ich dir etwa?“ „Entschuldige, dass ich
dich so anglotzte, aber ich muss echt sagen, dass du eine super Figur
hast und echt toll aussiehst,“ antwortete ich. Sie sah mich an,
lächelte und bedankte sich für das Kompliment.

Beim Schwimmbad angelangt, duschten wir uns zuerst ein wenig ab, um
uns dann ins Becken zu stürzen. Das Wasser war echt angenehm, obwohl
das für mich eigentlich nur zweitrangig war. Ich musste dauernd
Manuela anschauen, denn sie sah für Anfang 40, echt jugendlich aus.
Doch auch ich erwischte sie einmal, wie sie meinen Körper betrachtete
und zufrieden lächelte.

Nachdem wir nun schon eine halbe Stunde im Wasser waren, fragte mich
Manuela, ob ich Lust hätte, auf einen kleinen Imbiss hätte und wir
einmal kurz eine Pause machen würden. Ich fand das eine tolle Idee,
denn ich hatte nun wirklich schon ein wenig Hunger bekommen.

„Aber lass uns davor noch ein wenig abduschen. Danach können wir es
uns auf unsere Liegestühle bequem machen,“ schlug ich ihr vor.
„Eine gute Idee. Als bis dann,“ antwortete Manuela.

Ich machte mich auf dem Weg zu den Duschkabinen, die jeweils mit einem
Vorhang zugezogen werden können. Da ich sowieso alleine war, zog ich
mir meine Badehose aus und duschte mich von oben bis unten, um das
Chlorwasser besser runter zu bekommen.

 

„Aber lass uns davor noch ein wenig abduschen. Danach können wir es
uns auf unsere Liegestühle bequem machen,“ schlug ich ihr vor.
„Eine gute Idee. Als bis dann,“ antwortete Manuela.

Ich machte mich auf dem Weg zu den Duschkabinen, die jeweils mit einem
Vorhang zugezogen werden können. Da ich sowieso alleine war, zog ich
mir meine Badehose aus und duschte mich von oben bis unten, um das
Chlorwasser besser runter zu bekommen.

Während des Duschens merkte ich, dass ich doch schon ein wenig erregt
von Manuela gewesen war, denn mein Penis hatte sich schon leicht
aufgerichtet. Mann, war diese Frau heiß, sagte ich zu mir und stellte
mir in meinen Gedanken vor, wie sie denn nackt aussehen würde.

Als ich mit dem Abduschen fertig war und ich mir gerade wieder meine
Badehose anziehen wollte, öffnete sich auf einmal der Duschvorhang
und Manuela stand vor mir und lächelte mich an.

Ich war total überrascht und ein wenig nervös, denn damit hatte ich
überhaupt nicht gerechnet. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ja
noch immer nackt war und nun ohne irgendeinen Schutz so vor ihr
stand.

Aber genau auf das hatte es Manuela wohl abgesehen gehabt, denn sie
sah mich voller Entzücken von oben bis unten an und war sichtlich
zufrieden. Auch mein Penis wurde in der Zwischenzeit schon richtig
hart und dick und stand nun wie eine eins vor Manuela’s lustvollen
Augen.

Sie musterte das Schauspiel meines Schwanzes und sagte: „Ich glaube,
deine Badehose brauchst du jetzt nicht mehr. Wie ich sehe, gefalle ich
dich sehr.“ Sie betrachtete meinen extrem steifen Schwanz: „Mit
deinem Schwanz hast du mich aber jetzt sehr beeindruckt. Ein richtig
geiles und dickes Exemplar was du da hast und auch noch komplett glatt
rasiert. Genau so wie ich es mag.“

Als ich mich wieder ein wenig erfangen hatte und mir meiner jetzigen
Lage bewusst war, antwortete ich ihr: „Na ja, du bist auch eine
heiße Frau. Schon seit ich dich zum ersten Mal im Bikini gesehen
habe, dachte ich mir schon, wie du wohl nackt aussehen würdest.“
Ohne darauf zu antworten, öffnete Manuela ihren Bikinioberteil und
präsentierte mir ihre beiden wirklich heißen Brüste, die schön
groß und fest waren.

„Wow, das sind zwei echt geile Titten, die du da hast Manuela.“
Doch bevor ich mich den beiden vergnügen konnte, ging Manuela
plötzlich in die Knie und nahm meinen Penis in ihre linke Hand. Mit
der rechten begann sie meine Eier zu massieren, während sie mit der
anderen langsam meine Vorhaut nach hinten zog.

Sofort sprang meine bereits rote Eichel nach vor und Manuela begann
sofort ihn langsam und sanft mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Das konnte sie echt gut und ich wurde schon richtig wahnsinnig vor
lauter Geilheit. Als sie mein erregtes Gesicht sah, nahm sie meinen
Schwanz nun komplett in ihren Mund und begann nun richtig fest und
herrlich mir einen zu blasen, was einfach nur der Wahnsinn für mich
war.

Sie wurde immer schneller und schneller und schon nach einer Minute
musste ich einfach meine gesamte Ladung in ihren Mund spritzen. Sofort
saugte Manuela jeden Tropfen auf und schmatze zufrieden.

Ich musste erst einmal durchschnaufen. „So, und jetzt bist du dran,
Martin,“ sagte Manuela. Nachdem sie vorhin ihren BH bereits abgelegt
hatte, öffnete sie nun ihr Höschen und stand nun auch komplett nackt
vor mir.

Ich schaute sie an und erkannte sofort, dass auch sie unten komplett
rasiert war. „Auch du bist unten komplett rasiert, Manuela. Welch
angenehme Überraschung,“ kam es von mir. Sofort begann ich mit dem
Erforschen ihrer beiden großen Brüste, in dem ich beide Nippeln
abwechselnd mit der Zunge umkreiste und langsam anfing, daran zu
saugen. Manuela’s Nippeln wurden gleich darauf richtig hart und sie
begann auch schon leicht vor sich hin zu stöhnen.

Nun fing ich an mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren, während
wir anfingen uns leidenschaftlich zu küssen. Das war echt ein
schöner Moment für mich, denn nun fanden sich auch unsere Zungen.

Nachdem ich mit dem Massieren ihrer Brüste soweit fertig war,
orientierte ich mich nun weiter nach unten zu ihrer glattrasierten
Lustgrotte. Dort angekommen stellte ich fest, dass ihre Spalte bereits
richtig nass war.

„Ich möchte dich in mir spüren. Bitte nimm mich hart ran,
Martin,“ bat mich Manuela. Ich verstand und konnte auch sofort
loslegen, denn mein Schwanz war mittlerweile schon wieder richtig
hart.

Also nahm ich meinen Penis und schob ihn zunächst vorsichtig in ihr
ein, was aufgrund ihrer Nässe nicht sonderlich schwer für mich
gewesen war. Das fühlte sich richtig gut an, dachte ich mir und
begann nun mit schnelleren Bewegungen. Auch Manuela war sichtlich
erfreut und erregt zu gleich, dass ich sofort zur Sache kam und genoss
es sichtlich.

Auch ich genoss diesen Moment, den ich wohl so schnell nicht mehr
vergessen werde. Während ich sie fickte, hielten wir uns beide
jeweils am Arsch des anderen fest, um noch besser eindringen zu
können.

Manuela’s stöhnen wurde nun immer lauter und heftiger, doch ich
ließ nicht locker und versuchte nochmals so tief es ging in ihr
einzudringen. Wenig später war es dann wohl so weit bei Manuela, denn
sie sah mir ins Gesicht und deutete mir, dass sie jetzt kommen
würde.

Und wirklich, nur wenige Sekunden später bekam sie einen richtig
großen Orgasmus und stöhnte laut vor sich hin. Auch ich kam nun zum
zweiten Mal und spritzte eine große Menge an Sperma in ihre Muschi
ein.

Völlig geschafft sanken wir zu Boden, sahen uns aber zufrieden und
lächelnd einander ein. „Das war echt ein geiler Sex mit dir,
Manuela.“ Auch Manuela war sichtlich angetan: „Ja, da hast du
recht. Ich bin gerade voll gekommen. Das müssen wir unbedingt
wiederholen, wenn du Lust hast.“ Das lies ich mir nicht zweimal
sagen. Auch ich wollte das erlebte nochmals genießen.

Wir duschten uns gemeinsam in der Duschkabine ab, küssten uns
nochmals innig und verabredeten uns für nächste Woche. Dieses Mal
jedoch bei ihr zu Hause.

 

 

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