McBains Burg (Teil 4)

Der nächste Morgen war grauenhaft, ich hatte am Abend noch einige Gläser Wein getrunken bevor ich mich in mein Bett geschleppt hatte, wo ich nun mit mörderischen Kopfschmerzen aufwachte.

Der bereits vierte Teil der Sexgeschichten Mittelalter-Saga McBains Burg. Die beiden ersten drei geilen Teile könnt ihr hier nachlesen: Mc Bains Burg Teil 1 und Mc Bains Burg Teil 2 und Mc Bains Burg Teil 3

Die Sonne ging gerade erst auf, was darauf schließen ließ das ich nicht lange geschlafen hatte, und da mich sonst Carmen weckte, war ich mir dessen sogar sehr sicher. Ich stand auf und schmiss mir mein Bettlacken über die Schultern, da es wie immer recht kalt war, und ging ans Fenster. Der Sonnenaufgang tauchte die Aussicht in ein feuriges Rot und die Stille hatte etwas Beruhigendes. Ich ging zurück zum Bett und zog mich stöhnend an, was an meinen Kopfschmerzen lag, ich würde alles für ein Aspirin geben dachte ich und musste lachen.

Ich bewegte meinen Kopf nach links und rechts bis das erleichternde knacken im Genick zu hören war und machte mich auf den Weg in die Küche um etwas Essbares aufzutreiben. In der Küche angelangt saß die Küchenfee schon am Tisch und bereitete das Frühstück für die anderen vor. „Guten Morgen Herr!“ sagte sie im aufspringen und verneigte sich brav. „Hallo“ antwortete ich mürrisch und setzte mich an den Tisch. Sie schnitt eine große Scheibe Brot ab und schob sie auf einen Teller zu mir. „Und einen Kaffee“ befahl ich geistesabwesend. „Kaffee?“ fragte sie verwundert. Ich hatte vergessen dass ich nicht im Starbucks um die Ecke saß und winkte nur ab „Vergiss es…“

Als ich mein kümmerliches Frühstück beendet hatte ging ich raus in den Hof wo Charly wie immer mit den Pferden beschäftigt war. „Guten Morgen Herr!“ rief er freundlich und widmete sich wieder seinem Pferd. Ich hob nur grüßend die Hand und ging in Richtung Turm um nach der kleinen Spionin zu schauen. Thomas saß wie immer schlafend auf seinem Hocker vor dem Verließ und schnarchte unglaublich laut. Ich zog die Tür mit einem lauten Knall hinter mir zu und er fiel fast um vor Schreck als er so unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. „Guten Morgen!“ rief er schlaftrunken und berappelte sich etwas unbeholfen. „Frühstück ist fertig“ sagte ich grinsend und zeigte in Richtung Ausgang. Er stand auf und ging den Flur entlang, wobei er versuchte sich seine Kleider zu richten. „Und bring nachher bitte etwas Brot hier runter!“ rief ich noch hinterher bevor ich die Tür zu Esmeraldas Zelle öffnete.

Sie lag schlafend mit dem Rücken zu mir auf dem Strohbett in der Ecke, und ihr Nachthemd gab ihren kleinen süßen Hintern frei. Ich ging zu ihr und strich ihr über die Wange um sie zärtlich zu wecken. Sie öffnete die Augen und sah mich lächeln an. „Morgen“ sagte ich leise, und sie streckte sich ausgiebig bevor sie sich hinsetzte. „Na, welche Folter habt ihr euch heute für mich ausgedacht?“ fragte sie grinsend und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und zog sie näher zu mir ran und erwiderte ihren Kuss, diesmal aber länger und leidenschaftlicher. Ich setzte mich auf das Strohbett und legte meine andere Hand auf ihren Oberschenkel. Sie hob ihr Bein und setze sich mit einem kurzen Ruck auf meinen Schoß und ich konnte durch meine Leinenhose spüren, dass sie schon sehr feucht zwischen ihren Beinen war. Ich öffnete den Knoten meines Stoffgürtels und holte meinen steifen Schwanz aus seinem engen Gefängnis.

Da sie keine Unterhose anhatte war es ein leichtes ihn in ihre feuchte Spalte zu versenken, und sie nahm ihn dankbar in sich auf. Sie begann mich erst langsam und dann immer schneller zu reiten, und ihr Saft rannte meinen Schaft herunter und das schmatzende Geräusch machte mich noch geiler. Ich gab ihr zu verstehen dass sie aufstehen solle, und sie folgte meinen Wunsch. Mein Penis pochte und sehnte sich danach weiter zu machen, ich riss ihr das Kleid runter und begann sie wieder zu küssen während ich ihre Brüste massierte und sie langsam in Richtung Tisch führte, der in der anderen Ecke des Raumes stand.

Am Tisch angekommen hatte ich meine Lust kaum noch unter Kontrolle, ich drehte sie rum, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, sodass mir ihr geiles Hinterteil entgegen ragte. Ich drückte ihr meinen Zeige und Ringfinger in ihre feuchte Grotte und begann sie hart und fest zu befriedigen. Ihr stöhnen wurde immer lauter, und meine Finger immer nasser, was ich auch beabsichtigt hatte. Ich zog meine nassen Finger aus ihrer Scheide und führte einen davon vorsichtig aber bestimmt in ihr Poloch, was sie erst etwas erschreckte, dann aber doch zu gefallen schien, denn sie drückte mir ihren Arsch fest entgegen.

Ich führte den zweiten Finger mit ein, und als ihre Rosette geweitet genug war brachte ich meine rot pochende Eichel in Stellung und versank sie gekonnt in ihren engen Hintern. Ein kurzer Schrei gellte durch die Flure und ich zog ihn kurz zurück, nur um ihn dann noch fester und tiefer zu versenken. Sie schnaubte, sie keuchte und stöhnte vor Geilheit als sie zu ihrem Orgasmus kam, sie massierte sich selbst ihre Perle und wippte ihren Hintern immer wieder vor und zurück, was es mir einfacher machte sie zu ficken. Es dauerte nicht lange und auch ich kam in ihr, und als ich meinen Stab nach ein paar keuchenden stöhnen aus ihr raus zog, lief mein Saft in einem kleinen weißen Fluss aus ihrer geweiteten Öffnung heraus.

Als wir uns einigermaßen von diesem Morgenquickie erholt hatten sah sie mich an. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr und seufzte. „Heute bringe ich dich nach Hause“ sagte ich nachdenklich und schob meine Unterlippe über die Obere. Ich nickte noch einmal bekräftigend „Ja, heute wird es Zeit für deine Heimkehr!“ Sie sah mich fragend an, und bevor sie etwas sagen konnte stand ich auf und ging zur Tür. „Ich werde dir etwas Kleidung bringen lassen“ sagte ich noch bevor ich den Raum verließ.

Thomas kam mir gerade mit einem Teller mit Brot und einem Becher Wasser entgegen. „Lass sie sich waschen nach dem Essen, ich werde sie heute mitnehmen“ befahl ich im Vorbeigehen und Thomas nickte nur ohne weitere Fragen zu stellen. Als ich in den Hof kam war der Tag schon im vollen Gange und die Temperatur war angenehm warm, sodass ich mich zu einem Bad im Fluss entschied. Am Fluss angekommen legte ich meine Sachen ans Ufer und sprang mit einem beherzten Satz ins kühle Nass.

Ich nutze die Zeit um meine nächsten Schritte zu planen, die nicht einfach werden würden. Einerseits war da der Nordmann der mein kleines Geheimnis haben wollte, anderseits war da Esmeralda die ich mittlerweile lieb gewonnen hatte, obwohl ich ihr noch nicht traute. Als ich mein Bad beendet hatte ging ich langsam zurück zur Burg, an den Mauern vorbei die Stellenweise schon bröckelten und in die Jahre gekommen waren.

 

 

Wieder im Hof angekommen kam Charly der Stallbursche auf mich zu gerannt. „Herr, ihr wollt in den Norden reiten?“ fragte er keuchend. „Ja das habe ich vor, und du wirst mitkommen!“ Er sah mich mit großen Augen an.

„Aber, aber Herr, ich bin kein Krieger, ich bin nur ein einfacher Stalljunge!“ stammelte er. „Das weiß ich doch, wir ziehen ja auch nicht in den Krieg, wir bringen nur eine Lady nach Hause“ versuchte ich ihn zu beruhigen, was mir anscheinend nicht gelang, denn er seufzte nur und ging zurück in Richtung Stall. „Wir brauchen heute Nachmittag vier der besten Pferde!“ rief ich ihm hinterher und ging in Richtung Küche.

Angekommen saß Thomas am Tisch und schlang gerade eine Scheibe Brot runter und Isabelle schlürfte anscheinend Brennnesseltee. Ich setzte mich zu Thomas und nahm mir auch eine Scheibe Brot. Ich nahm einen Bissen und schmiss den Rest angewidert zurück auf den Teller, es schmeckte nach Schimmel und Moder. Ich war zwar Burg und Landbesitzer, aber Geld beziehungsweise zu dieser Zeit Gold, hatte ich keins. Steuern wollte ich keine eintreiben lassen, hatten meine Untertanen selbst kaum etwas. Ich stand auf und wandte mich Isabella zu. „Isabella, du kommst auch mit in den Norden!“ sagte ich mit ruhiger Stimme und ich war mehr als nur erstaunt als sie mir nur zunickte.

Am Nachmittag hatten wir uns dann versammelt und machten uns bereit für die zwei Tage andauernde Reise in den Norden. Thomas hatte mich mehrmals gebeten ihn doch mitzunehmen, ich hatte mich aber bewusst dagegen entschieden, ich hatte andere Stärken die ich ausspielen konnte. Meine Beretta hatte ich in der Tasche, ich hatte sie vorher aus meinem kleinen Versteck in meinem Zimmer geholt und sie noch einmal sauber gemacht.

Charly und Isabella hatten auch ihre Pferde gesattelt und Isabella hatte zwei große Taschen mit Nahrung und Wasser gepackt. Ein paar Minuten später kam Thomas mit Esmeralda den Hof entlang, die Hände auf dem Rücken gefesselt. So frisch gewaschen und mit einem hübschen Kleid sah sie noch reizvoller aus. Ich nahm ein Messer und schnitt ihre Fesseln los, was Thomas gar nicht gefiel und er murmelte etwas unverständliches vor sich hin als er wegging. Nach einer kleinen Verabschiedungsszene ritten wir gemeinsam durch das Tor und ich verfluchte mich jetzt schon da ich das letzte Mal als sechs Jähriger auf einem Pferd gesessen hatte. Charly ritt voraus da er den Weg kannte und ich ritt hinterher , die zwei Frauen zwischen uns.

Nach ein paar Stunden hielt Charly plötzlich an und sprang mit einem gekonnten Sprung vom Pferd. „Wir sollten hier unser Lager aufschlagen Herr, es wird bald dunkel!“ rief er mir zu und ich war froh, denn mein Hintern brannte jetzt schon wie Feuer. Als wir die Pferde fest gebunden hatten schaute mich Esmeralda an „Wir werden alle sterben!“ Wir schauten sie alle stumm und erschrocken an. „Wie kommst du denn darauf?“ brach Isabella das Schweigen als erste. „Weil ich ihn kenne, und er wird nicht mit sich verhandeln lassen, er bekommt immer was er will!“ sagte Esmeralda in einem unheimlich ruhigem Ton.

„Er kriegt was er will, aber nicht umsonst“ sagte ich kurz und befreite mein Pferd von dem schweren Sattel. Charly machte sich auf etwas Feuerholz zu besorgen und die Damen durchforsteten die Umgebung nach etwas Essbarem. „Es wäre mir unangenehm dich durch den Wald jagen zu müssen, also hoffe ich das du mir das Leid ersparst und ich dich nicht fesseln muss“ lächelte ich Esmeralda an, die nur beruhigend nickte. Als Charly nach einiger Zeit das Feuer entfacht hatte machte sich Isabella daran eine Suppe zu kochen, die wie immer aus den gleichen öden ungewürzten Zutaten bestand.

Als die Sonne untergegangen war und wir unser kleines Mahl zu uns genommen hatten legten wir uns ans Feuer und schwiegen uns an. „Wer erbt den Thron wenn dein Vater stirbt?“ fragte ich Esmeralda und brach das Schweigen. „Ich bin sein einziges Kind, aber leider nur eine Frau, was er mich immer spüren ließ!“ antwortete sie und ich nickte nachdenklich vor mich hin. „Wir sollten etwas schlafen, morgen wird ein langer Tag“ sagte ich in die Runde und alle warfen sich unter ihre Decken.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch geweckt, ich öffnete die Augen und sah wie Esmeralda im Wald verschwand. „Na klasse!“ dachte ich und stand leise auf um ihr zu folgen. Ich nahm einen Holzscheit als Fackel aus dem Feuer und versuchte ihr so leise wie möglich zu folgen. Ein paar Meter weiter sah ich sie hinter einem Baum hocken und ich schlich mich leise heran. Als ich um den Baum sprang sah ich gerade noch wie der letzte Urinstrahl auf dem Boden plätscherte und es war mir sichtlich peinlich sie beim pinkeln ertappt zu haben. Sie lachte kurz auf und stellte sich vor mich hin.

„Na, hattest du Angst ich würde verschwinden?“ fragte sie grinsend. „Wenn ich ehrlich bin ja“ antwortete ich ernst und drehte mich rum um ins Lager zurück zu kehren. Sie packte mich am Arm und drehte mich zu sich. Sie sah mir im Fackelschein in die Augen und wir begannen uns zu küssen. Ich steckte die Fackel in ein Astloch des Baumes neben uns und nahm sie fester in meine Arme. Sie genoss ihre Freiheit und das zeigte sie mir auch indem sie die Kontrolle über die Situation übernahm und mich auf den Boden drückte.

Sie zog ihr Kleid aus und ihre Brüste sahen im Fackelschein noch toller aus als sonst. Sie kniete sich über mich und senkte ihr Becken auf mein Gesicht und ich begann ihre kleinen behaarten Schamlippen mit meiner Zunge zu liebkosen, die immer noch nass vom pinkeln waren. Sie wippte auf und nieder und ich leckte abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Liebesperle, die vor Geilheit pochte. Es dauerte nicht lange und ihr erster Orgasmus ließ ihren Körper erbeben und ihr Saft lief ihr aus der Spalte, meine Zunge herunter, in meinen Mund.

 

Ich leckte sie weiter , was sie nochmehr zucken ließ und als sie es nicht mehr aushielt rollte sie sich seitlich weg.
Es knackte als Charly durch das Dickicht geschlichen kam und Esmeralda sprang auf und richtete ihr Kleid wieder her. Ich stand auch auf und wartete auf Charly der Sekunden später auftauchte. „Ist alles in Ordnung Herr?“ fragte er verwundert und musterte uns beide von oben bis unten. Ich wusch mir den Saft aus dem Gesicht nahm die Fackel und sagte ihm das ich sie zum pinkeln begleitet hätte.

Er nickte mir zu und ich wusste das er merkte das ich log, was mich aber nicht weiter interessierte. Als wir zum Lager zurück gekehrt waren lag Isabella immer noch schlafend in ihre Decke gekuschelt und auch wir legten uns wieder hin. Ich schaute noch ein letztes Mal zu Esmeralda die mir im Feuerschein lächelnd zuzwinkerte und sich dann rumdrehte. Der morgige Tag würde die Hölle werden, ich legte mich auf den Bauch um den Schmerz in meinem Hintern zu lindern und schlief kurz darauf auch ein….

(Fortsetzung folgt)

 
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