Irrer Sex auf einer Insel

Im Wannsee liegt eine kleine Insel, auf der ich mich immer wieder mal gerne zurückziehe. Dort habe ich meine Ruhe, bin ungestört und kann den Tag einfach so an mir vorbeiziehen lassen.

Manchmal lerne ich dort, doch vor zwei Tagen wollte ich nur relaxen, ein Buch lesen und mich von meinem anstrengenden Studienalltag erholen. Ich hatte einen Korb mit einigen Leckereien gepackt und machte mich auf den Weg.

Die Insel ist sehr geschützt und so bin ich dort ungestört und so kommt es schon mal vor, dass ich meinen BH und mein Höschen ablege und mich vollkommen nackt auf meine Decke lege.

Als ich auf meiner Insel ankam ging gerade die Sonne auf. Es war schon ziemlich warm und ich genoss die ersten Strahlen der Sonne auf meiner Haut. Ich machte mir ein Brötchen und blinzelte in die Sonne. Ich legte mich hin, sah in die Sonne und dachte an Mark.

Mark war mein Freund, der mich vor zwei Tagen wegen dieser Diskoschlampe verlassen hat. Ich fragte mich, was die wohl gerade miteinander treiben. Der Gedanke erregte mich und ich zog mein Höschen hinunter und betrachtete meine Möse. Ich hatte sie vor ein paar Wochen mit Wachs behandeln lassen und sie war so glatt wie ein Kinder-Po-Po. Ich glitt mit meinem Finger in meine Spalte und suchte meine Klitoris und streichelte darüber.

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Ein wohlbekannter und sehr angenehmer Schauer durchlief meinen Körper. Ich streichelte mich weiter und immer schneller und ließ meine Erregung ansteigen. Wenn ich es mir selber mache, komme ich sehr schnell zum Höhepunkt. Mark konnte das nicht, bei ihm bekam ich sehr selten einen Orgasmus.

Kurz bevor es so weit war hielt ich inne, um die Erregung noch ein wenig auszukosten und dann ließ ich es kommen. Mein Körper erstarrte und ich stöhnte auf, als die Wellen der Erregung mich durchfluteten. Sollte er doch mit dieser Schlampe treiben, was er wollte, ich besorgte es mir eben einstweilen selber. Ich atmete noch schwer und ruhte mich auf der Decke aus.

Plötzlich hörte ich ein rascheln hinter mir. Ich dachte, es sei ein Kaninchen, die es hier viele gibt und drehte mich um. Es war aber kein Kaninchen, es war ein Mann. Erschrocken sprang ich auf und zog mein Höschen wieder hoch. Ganz offensichtlich war es ihm unangenehm, dass ich ihn ertappt hatte, denn er trat ein wenig verlegen hinter dem Busch hervor.
“Wie lange stehst du schon da und beobachtest mich?”, fragte ich.

“Schon eine Zeit!” Das hätte er mir aber auch nicht zu sagen brauchen, denn ich sah es auch so. Er hatte ein schwarzes Netz-T-Shirt an und dünne Boxershorts. Darunter zeichnete sich sein Schwanz ganz deutlich ab, der mit dem Stoff ein ausfallendes Dreieck bildete. Er hatte eine Steifen und der war nicht von schlechten Eltern. Widerwillig gestand ich mir ein, dass mich der Anblick erregte, ebenso wie mir der Gedanke, dass mich der Mann beobachte hatte, eigentlich gar nicht unangenehm war. Er war eine stattliche Erscheinung.

Gut einen Kopf größer als ich, breite Schultern und blaue Augen, mit einem leichten Stich ins grünliche (das sah ich allerdings erst später). Ja, er gefiel mir und eigentlich wollte ich nicht, dass er wieder ging.

Doch zunächst sagte ich:
“Was machst Du hier, das ist meine Insel!” “Ist es nicht, oder siehst du irgendwo ein Schild, wo dein Name drauf steht!”

Während er sprach war er näher gekommen und sah mir in die Augen. Ich wollte, dass er blieb. Mir fiel im Augenblick nichts Besseres ein, als ihn zum Frühstück einzuladen. Zugeben, dass ich auf ihn scharf war, wollte ich nicht und so fiel meine Einladung ein wenig barsch aus.

Ihm schien das nichts auszumachen und so saßen wir bald zusammen auf der Decke. Er trank meinen Kaffee und aß mein Brötchen. Ich hatte zwei Tassen dabei, aus alter Gewohnheit, denn früher war ich immer mit Mark zum Picknick gefahren.

Mittlerweile war die Sonne wieder ein wenig weiter gewandert. Den Namen von dem unbekannte Mann hatte ich auch schon erfahren, er hieß Rainer. Plötzlich stand er auf und sagte, er wolle mir die Insel alleine überlassen. Auch ich erhob mich und suchte nach einen Weg, ihn noch ein wenig bei mir zu behalten. Ich griff in meine Tasche und holte eine Sonnencreme hervor und warf sie ihm zu.

“Bevor du gehst, kannst du mich noch eincremen!”

Ich drehte mich um und bot ihm meinen Rücken dar. Er begann meinen Rücken mit langsamen, kreisenden Bewegungen einzucremen. Er trat nach an mich heran und ich spürte, dass sein Schwanz schon wieder steif war.

Er kam mir immer näher und ich spürte seinen harten Penis zwischen meinen Pobacken. Plötzlich näherte sich sein Mund meinem Nacken. Er hauchte mir einen Kuss zu. Sanft, zärtlich, fast unmerklich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm zurück und suchte seinen Mund.

Gierig pressten sich meine Lippen auf die seinen. Ich drehte mich vollends um. Nun spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Ich küsste ihn, ich spielte mit meiner Zunge in seinen Mund. Ich genoss seinen warmen Atem und spürte, wie sein Schwanz noch steifer wurde.

Ich ging vor ihm in die Knie und zog dabei seine Shorts nach unten. Er hatte darunter keine Unterhose und ich sah seinen mächtigen Schwanz. Ich hatte mich wirklich nicht getäuscht, es war tatsächlich ein mächtiges Ding und dabei war seine Vorhaut noch gar nicht zurückgezogen. Ich griff den Schwanz und zog nun seine Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Ich bewegte ihn in meinem Mund hin und her und spürte, wie er größer und immer größer wurde und fast meinen ganzen Mund ausfüllte. Ganz weit steckte ich ihn in meinen Rachen. Ich sah, wie ihm das erregte und er schwer zu atmen anfing.

Nach ein paar Minuten zog er mich nach oben und er streifte mir mein Bikinhöschen nach unten. Wir legten uns auf die Decke, so dass er mit seinem Mund mein Möse erreichen konnte. Ich hatte seinen Schwanz in den Mund und er leckte meinen Kitzler. Das Gefühl war ein ganz anderes als noch vor einer viertel Stunde. Rainer verstand das Spiel mit der Zunge und wusste auch, wo sich meine Klitoris befand.

Plötzlich drehte er sich zur Seite.

“Ich will jetzt noch keinen Orgasmus bekommen. Ich habe noch einiges vor!”, war seine Erklärung.

Er drehte mich sanft auf den Rücken und spreizte meine Beine. Tief vergrub er sein Gesicht in meinen Unterleib und leckte weiter an meiner Klitoris. Ich spürte, wie mich die Erregung wieder durchflutete. Er wusste, was er tat und er dachte gar nicht daran, jetzt aufzuhören.

Meine Erregung steigerte sich immer stärker und bald bekam ich stöhnend einen Orgasmus, den zweiten innerhalb von einer halben Stunde.

Nun war es an der Zeit, dass ich die Regie übernahm. Ich bin kein Frau, kein Mädchen, das sich sexuell von ihrem Mann oder Liebhaber vorschreiben lässt, was sie zu tun oder zu lassen hat. Jetzt wollte ich ihn reiten und sehen, wie standfest sein Schwanz nun wirklich war. Ich drehte ihn auf den Rücken. Er ließ es sich gefallen, vielleicht war er froh, dass er sich auch ein wenig entspannen konnte.

Sein Schwanz hatte immer noch nicht an Standfestigkeit verloren. Ich setze mich rücklings auf ihn drauf, so dass ich sein Gesicht sehen konnte. Ich führte das Glied tief in meine Möse ein und bewegte mich auf und ab. Nun bestimmte ich den Rhythmus und ich bewegte mich so, wie es mir gefiel.

Ich spürte, wie sein Schwanz in mir drinnen pochte. Mein Becken ist sehr beweglich und ich sah, dass er überrascht war, denn so war eine Frau wohl noch nie mit ihm umgegangen.

Nun konnte ich mich so richtig verausgaben. Ich ging davon aus, dass es ihm jetzt kommen würde, doch noch war es nicht so weit. Ich staunte, über seine Beherrschung. Nun wollte er wieder die Kontrolle übernehmen. Er forderte mich mit ein paar stummen Gesten auf, mit auf die Knie niederzulassen.

Er umfasste zunächst mein Becken von Hinten und dann mein Brust. Ich spürte ihn ganz nah bei mir und dann drang er in mich ein. Wieder in meine Vagina, die mächtig feucht und daher sehr gleitfähig war. Es gefiel mir, wie er sich in mir bewegte, wie seine Stöße in einem gleichmäßigen Rhythmus kamen. Nach ein paar Minuten zog er sich zurück und wartete wohl, bis seine Erregung ein wenig abgeklungen war.

Danach kam er wieder zu mir, in der gleichen Stellung und ich erwartete, dass er wieder in meine Scheide eindringen würde, doch diesmal war mein Arsch dran. Ich war ein wenig überrascht, denn oft hatte ich das nicht gemacht.

Es war sehr eng und natürlich nicht so feucht wie meine Möse, doch es war nicht unangenehm. Er hatte von hinten fest mein Becken umfasst, so konnte er sehr kräftige Stöße austeilen. Mir gefielen sein Power und seine Standfestigkeit.

Danach drehte er mich wieder auf den Rücken. Ich sah seinen Schwanz, wie er zuckte und ich kannte das Vorzeichen. Nun war es so weit. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ganz tief und saugte daran wie am Anfang. Da bekam er einen Orgasmus.

Er spritze mir in den Mund. Eine volle Ladung. Ich behielt seinen Saft kurz in mir und schluckte ihn dann hinunter. Während er abspritzte hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, so dass mir auch ein wenig davon ins Gesicht spritzte. Ich fiel entspannt zurück und wusste, dass dieser Sex wohl das geilste Erlebnis meines Lebens war. Doch es war noch nicht zu Ende. In Wirklichkeit sollte es erst richtig beginnen.

Bis zu diesem Augenblick empfand ich den Sex, den ich mit Rainer erlebte, also verhältnismäßig normal.

Nun, der Arschfick hat vielleicht ein wenig meine Grenzen gesprengt, doch das nun folgende führte mich in ein Land, dass ich bislang noch nicht betreten hatte. Es fing damit an, dass ich aufstand und mich in Bewegung setzte.

“Wo willst du denn hin?”, fragte er mich. Na, wohin wohl. Ich musste mal, für kleine Mädchen.

“Du willst doch nicht deinen Natursekt an einen Busch vergeuden. Das geht nun wirklich nicht!” Er wollte meinen Natursekt, meinen Urin trinken. Wie schon gesagt, ich bin offen für neue Erfahrungen und das war eine neue Erfahrung für mich.

Ich stellte mich über ihn, breitbeinig und öffnete meine Schamlippen über sein Gesicht und ließ es fließen. Nicht schnell, sondern schön langsam. Er öffnete seinen Mund und schluckte einen Teil davon.

Viel bekamen sein Gesicht und sein Oberkörper ab. Es erregte mich, wie er unter mir lag und meinen Urin trank. Ich hatte am Morgen Tee und Orangensaft getrunken und es war nicht wenig, was ich ihm zu bieten hatte. Ich sah, dass sein Schwanz, der nach seinem Abspritzen nur mehr ein kleines Würstchen war, schon wieder zu wachsen begann. Als ich das sah beugte ich mich wieder zu ihm hinunter, nahm ihn in den Mund und besorgte es ihm noch einmal oral. Sein Schwanz wurde tatsächlich wieder größer und größer.

Er nahm mich in den Arm, wie legten uns beide auf die Decken und schmusten erst ein paar Minuten miteinander. Danach fuhr er mit der Hand über meinen Körper und hielt bei meiner glatte Möse an. Zunächst dachte ich, dass er mich wieder streicheln wollte und stellte mich im Geiste schon darauf ein, doch diesmal war es anders. Er ballte die Hand zur Faust und drang damit in mich ein.

Meine Scheide ist nicht gerade eng und bislang hatte noch kein Mann irgendein Problem damit, seinen Schwanz bei mir unten hinein zu stecken. Eine Faust ist allerdings ein wenig größer und er dehnte meine Vagina ein wenig, was aber keineswegs unangenehm war.

Nun bewegte er seine Faust in mir hin und her, so ähnlich, wie er es vor einiger Zeit mit seinem Schwanz getan hat. Während er mit der Faust noch in meiner Vagina war, drehte er mich zur Seite und fuhr mit der anderen Hand in die gleiche Weise in meinen Arsch hinein. Ich hatte schon viel von doppelter Penetration gehört, aber es noch nie praktiziert. Ich halte nicht viel von Gruppensex und ich dachte immer, ich bräuchte einen zweiten Mann dafür. Nun weiß ich, dass es auch ohne geht.

Er dehnte meinen Anus so weit. Es war fast ein wenig unangenehm. Gegen Schmerz habe ich aber noch nie etwas gehabt und vor allem beim Sex macht es mich richtig geil, wenn es schmerzt. Bis jetzt war der Sex sanft gewesen, doch nun wurde es richtig hart.

Er bewegte beide Fäuste in mir drinnen und irgendwann war es kein Schmerz mehr. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass ich bei diesem Faustverkehr, wie das wohl richtig heißt, einen Orgasmus hatte. Als er seine Faust aus meinem Arsch zog, klebte ein wenig Kot oder Kaviar, wie er es nannte, daran. Auch davor hatte er keine Scheu und schleckte es ab.

Obwohl sich Rainer beim Sex stark verausgabte, bekam er sehr viel mit. So entging ihm auch nicht, dass ich zwar vor Schmerz stöhnte, als seine Faust immer tiefer in meinen Anus eindrang, es mir aber zu gefallen schien.

Er holte aus meinem Korb ein Abtrockentuch und verband mir die Augen. Einen Augenblick war ich mir nicht sicher, ob ich dem mir eigentlich doch unbekannten Mann vertrauen konnte, doch ich beschloss schnell, mit auf das neue Abenteuer einzulassen. Als ich nichts mehr sah, führt er mich.

ER flüsterte mir ein Wort ins Ohr, dass ich sagen sollte, wenn es mir zu viel wäre. Ich glaubte, es führte mich an einen dünnen Baum. sehr dick kann er nicht gewesen sein, denn er fesselte mir mit irgendetwas die Hände an den Rücken. Hier auf der Insel gibt es viele Gräser, vermutlich nahm er davon ein längliches Blatt. Ich spürte seinen Schwanz ganz nahe und seine Hand, die über meinen Körper glitt.

Ein paar Augenblicke verweilte sie an meinem Hals um dann ihren Weg weiter nach unten fortzusetzen. Plötzlich spürte ich auf meinem Oberschenkel und im Bauchbereich Schmerzen wie von einer Peitsche. Wie ich später erfuhr hatte er eine Weidenrute genommen und schlug mich. Allerdings nicht sehr fest und ich kam nicht in Versuch, unser Stopp-Wort zu benutzen. Plötzlich riss er mir die Augenbinde vom Gesicht. Ich blinzelte in das grelle Sonnenlicht und konnte erst nach ein paar Sekunden die ersten Schatten erkennen. Er stand vor mir und spreizte meine Beine, während ich weiter an dem Baum gefesselt blieb.

In dieser Stellung drang er erneut in mich ein. Ich war schon mehrmals im Stehen genommen worden, aber bislang noch nie an einen Baum gefesselt. Die harte Rinde rieb an meinem Rücken und ich hatte am nächsten Tag einige Schrammen. Er stieß gnadenlos zu. Er zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Sein Schwanz war wieder hart und vielleicht sogar noch fester als zuvor. Er bearbeitete mich so ungefähr fünf Minuten dann löste er meine Handfesseln. Nun sei ich an der Reihe, erklärte er mir.

Zunächst wusste ich nicht, was ich tun sollte, doch dann fesselte ich seine Hände auf den Rücken. Einen Baum benötigte ich dazu nicht. Ich legte ihn auf dem Bauch und trat zunächst langsam auf seinen Körper. Ich war natürlich vorsichtig, dass ich ihn dabei nicht verletzte.

Wenn ich High Heels angehabt hätte, wäre es noch ein wenig geiler gewesen, doch die waren zu Hause im Schrank. Vielleicht das nächste Mal. Ich sah, dass ich ihm zwar Schmerz bereitete, es ihm aber doch Spaß zu machen schien.

Als ich fertig war, hatte ich Lust mal seinen Arsch so richtig zu lecken.

Bislang war ich diejenige, deren Körperteile in allen möglichen Varianten penetriert wurden. Ich beugte mich zu ihm hinunter, zog seine Arschbacken auseinander und begann seinen Hintern mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich hörte, wie er stöhnte und das spornte mich noch stärker an. Unnötig zu erwähnen, dass ich am nächsten Tag ein wenig Schwierigkeiten hatte, zu sprechen, denn meine Zunge wurde an diesem Tag sehr beansprucht.

Nach einigen Minuten drehte ich ihn um und sah einige Sekunden sein Glied an. Es war nach wie vor Steif und ich umfasste es mit beiden Händen und fing an zu reiben. Diesmal nahm ich es nicht in den Mund, denn ich wollte auch hier ein wenig kraft ausüben und ein wenig fester zugreifen. Ich sah in sein Gesicht, wie sich seine Erregung immer weiter steigerte und wollte ihn eigentlich noch einmal zum Orgasmus bringen. Doch plötzlich hatte ich eine andere Idee.

Immer noch gefesselt forderte ich ihn auf, sich an einen Baum zu setzen. Er lehnte dagegen und ich saß mich auf ihn und führte seinen Steifen Schwanz wieder in meine Vagina ein. Ich bewegte mich auf und nieder und wartete, bis er kam. Doch es passierte nichts. Nach einigen Minuten gab ich es auf und löste seine Fesseln.

Wir standen uns gegenüber und er küsste mich intensiv und sein Schwanz war wieder ganz nahe an meiner Scheide und er drang auch ein wenig in mich ein. Er hob meinem linken Fuß, ging ein wenig in die Knie und fickte mich erneut.

Wieder im Stehen und diesmal in einer anderen Stellung. Danach drehte er mich um und drückte mich gegen einen Baum. Nachdem mein Rücken schon voller Schrammen war, ging es nun meiner Vorderseite an den Kragen. Erneut drang er von hinten in mich ein.

Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte, was für mich ein Zeichen war, dass es ihm kam. Kurz zuvor zog er ihn wieder heraus und spritze mir auf den Arsch und verteilte seinen Samen über mein Hinterteil, rieb es zwischen die Beine und auch in meine Vagina.

Mittlerweile hatte die Sonne ihren Zenit erreicht und brannte erbarmungslos auf unsere kleine Insel nieder. Ich hatte noch ein wenig Brot, Wurst und Käse für ein Mittagessen und es reichte auch für meinen Sexpartner. So saßen wir nebeneinander und genossen die Strahlen der Sonne.

Ich fühlte mich wohl. Ich hatte schon einige sexuellen Erlebnisse hinter mir, doch das war sicherlich eines der geilsten.

Was soll ich jetzt noch berichten. Das Rainer hinterher ging und ich ihn nie wiedersah? Nein, er ging noch nicht, denn wir haben das später am Tag noch einmal wiederholt.

Der Ablauf war natürlich nicht genau dergleichen, aber geil war es auf jeden Fall. Wir sind immer noch zusammen, wenn man das überhaupt eine Partnerschaft nennen kann. Wir treffen uns in erster Linie zum Ficken und das ist gut so und sollte möglichst auch so bleiben.

Autorin:

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