FKK-Fick am Ostsee-Strand

Es war jetzt kaum ein Vierteljahr her, dass sie sich kennengelernt hatten, er und Corinna. Daran musste Erik denken, während sie hier am FKK Strand an der Ostsee nebeneinander auf ihren Liegestühlen in der Sonne brieten.

Einer Anzeige auf einem Internet-Portal für kostenloses Sexdating (Lust heiße Dates gratis zu treffen, dann am besten hier vorbeischauen) hatte eine Nacht voll wilder Ficks der beiden gefolgt.

Nachdem sie sich zuerst einig waren, dass das auch so bleiben sollte und sie beide nichts Festes wollten, merkten sie spätestens nach dem dritten oder vierten Fickdate, dass sie sexuell einfach zu gut zueinander passten, um nur “ab und zu” miteinander zu vögeln.

Daher entstand mehr oder weniger eine Beziehung – wenn man einmal davon absah, dass diese tatsächlich aus wenig mehr bestand, als dass Sie in jeder freien Minute und überall, wo es sich anbot, übereinander herfielen. Da kam ihnen das Angebot einer Pauschalreise an die Ostsee, zum FKK-Urlaub im Strandbad gerade recht. Denn ihnen beiden gefiel es auch, sich beim Vögeln beobachten und ab und an auch jemand anderen mitmischen zu lassen.

Kurzerhand hatten sie also die Reise hierher zusammen gebucht – und schon auf der Toilette im Zug hatte Erik seinen Pfahl das erste Mal in Ihrer Muschi versenkt und kaum im Hotelzimmer angekommen, hatte sie es erneut getrieben, noch bevor sie ausgepackt hatten.

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Und jetzt lagen sie zum ersten Mal am schönen Ostseestrand, bei strahlendem Sonnenschein und zusammen mit vielen weiteren Urlaubsgästen, die ihre FKK-Neigung offen auslebten. Schon auf dem Weg zu Ihren Liegestühlen hatten sie auch mehrere Pärchen gesehen, die nicht ihre Finger voneinander lassen konnten.

Daher fragte sich Erik, wie lange es wohl dauern würde, bis er und Corinna wieder übereinander herfallen würden.

Als er darüber nachdachte, wie sie sich kennengelernt hatten und wie scharf das gewesen war, spürte er, dass sich sein Schwanz schon wieder regte. Daran waren nicht nur seine Gedanken schuld, sondern auch sie, die ihm in den letzten Minuten ziemlich fordernd mit Ihren langen Fingernägeln über die Innenseite seines rechten Oberschenkels gekratzt hatte.

Das sorgt jetzt gerade dafür, dass sich ein gutes Teil seines Blutes auf den Weg in seinen Prügel machte und der nun schon mindestens auf “Halbmast” stand. Nun, so kannte er sie – unersättlich und gierig.
Ein Blick nach rechts bestätigte Erik, was er sich schon gedacht hatte: Da lag Corinna im Liegestuhl, die Beine leicht gespreizt – und die Hand dazwischen an Ihrer Pussy, die, wie er bereits von seiner Warte aus sehen konnte, schon wieder teuflisch nass zu sein schien.

Sie wollte also gevögelt werden, schon wieder, nachdem er Sie schon vor etwa zwei Stunden, direkt nach dem Aufstehen im Bad des Hotelzimmers hart gefickt hatte, während sie sich über die Wanne gebückt hatte – und während das Zimmermädchen nebenan die Betten aufgeschüttelt und – nötigerweise – die Bettwäsche gewechselt hatte. Sie hatte sich vornüber gebeugt und ihm ihre pralle Pflaume praktisch direkt ins Gesicht gestreckt.

Da hatte er nicht anders gekonnt, als Ihr seinen Schwanz, der bei diesem Anblick im Nu wie eine Eins stand, hart zwischen die Backen zu schieben. Und auch jetzt ließ Corinna keinen Zweifel an ihrer Absicht. Denn inzwischen war sie dazu übergegangen, seinen Pimmel ziemlich heftig zu massieren und zu reiben, der jetzt knüppelhart und damit voll einsatzbereit war.

Jetzt war sie auch noch so frei, sich herüberzubeugen, um ihn fordern und saugend in den Mund zu nehmen.

Nicht nur wegen der 26 Grad hier am Strand wurde es Erik auf einmal ziemlich heiß. Er wusste, er brauchte jetzt eine Abkühlung, sonst würde er Ihr seine ganze Ladung ziemlich schnell zwischen die Lippen oder mitten ins Gesicht spritzen – also schob er sie zunächst ein Stück weg, stand dann auf, nahm ihre Hand und zog sie den flach abfallenden Sandstrand hinunter zur wogenden Ostsee hin.

Dort angekommen spürte er gleich, wie sich sein Gemüt etwas beruhigte, sodass er jetzt mit etwas mehr Konzentration zu Sache gehen konnte. Sie standen beide bis etwa zur Hüfte im Wasser und er ließ zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre glitschige warme Spalte gleiten und massierte dabei mit dem Daumen ihren bereits mächtig angeschwollenen Kitzler.

Dass ihr das zu gefallen schien entnahm er daraus, wie sie in mit flatternder Zunge küsste und sein steifes Rohr rhythmisch mit der rechten Hand massierte. Er freute sich dabei schon auf später, wenn sie ihre Zunge woanders würde flattern lassen – nämlich angefangen bei seinen prallen Eiern bis hin zur Eichel, an der sie dann heftig saugen würde.

Das angenehm temperierte Wasser der Ostsee schwappte ihnen um die Hüfte und machte die Fingerspiele noch geiler, als sie es sowieso schon waren. Erik zog Corinna ein Stückchen weiter zum Strand hin, zum ganz flachen Teil, wo er sie auf den Rücken legte. Mittlerweile waren auch einige der anderen Strandbesucher, vor allem Kerle, auf ihr Treiben aufmerksam geworden uns schauten ziemlich interessiert zu ihnen herüber. Na, denen würden sie jetzt mal richtig was zu sehen geben.

Als hätte sie erahnt, was er gerade dachte, zog sie ihre Knie so weit wie möglich an und spreizte dabei aufreizend ihre Beine, sodass er ihre scharfe rosa Spalte mit jedem Detail gut sehen konnte. Sie war, wie immer, babyglatt rasiert. Das machte das, was er jetzt vorhatte, umso angenehmer: Erik beugte sich nach vorn und begann ihre Muschi ausgiebig mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Zuerst ließ er sie schnell und flatternd um Ihren Kitzler kreisen, der mittlerweile richtig schön prall hervorstand.

Sie stöhnte laut auf und bog ihr Becken nach oben, schob es ihm geradezu entgegen, denn sie wollte etwas in ihrer nassen Muschi spüren. Diesem Wunsch kam er nur zu gerne nach und schob ihr seine Zunge mit schnellen Stößen hinein. Er konnte ihren geilen Saft schmecken und förmlich riechen, wie scharf sie war. Aber er wusste, dass das obere Ende ihrer Geilheits-Skala noch lange nicht erreicht war.

Während er Ihre Fotze leckte hatte er kräftig ihre prallen Titten massiert und dabei Ihre harten Nippel ziemlich heftig mit den Fingern bearbeitet – denn darauf stand sie, dass wusste er.

Aber er wusste, es gab etwas, worauf sie noch mehr abfuhr, während er ihr Döschen leckte. Und ihre Reaktion kam prompt, als er zuerst einen und dann zwei Finger tief in ihr enges, kleines Poloch schob.

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Sie bäumte sich auf und wurde jetzt erst so richtig laut, als er ihren Arsch rhythmisch mit den Fingern fickte und dabei ihren Kitzler zwischen seine Zähne saugte und daran lutschte. Ein Blick auf das Publikum am Strand zeigte ihm, dass diesen Jungs und Mädels nicht weniger gefiel, was sie da geboten bekamen. Einige der Kerle hatten schon prächtige Latten und er hätte wetten können, dass den Mädels der Saft aus ihren Muschis bei diesem Anblick schon fast die Beine herablief.

Bei der Art, wie er Ihren Arsch und ihre Pussy mit Fingern und Zunge beackerte, dauerte es nicht lange, bis es Corinna ziemlich heftig kam. Dabei kratzte sie im so heftig über den Rücken, dass es heftig schmerzte, was Erik aber nur noch geiler machte. Er wusste, die roten Striemen würden auch nach einigen Tagen noch zu sehen sein – und für heute sollte er sich damit wohl vom Salzwasser fernhalten.

Nachdem ihre eigene Geilheit zumindest vorübergehend gestillt war sagte Corinna: “Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen, sofort!”. Und weil Erik natürlich auch immens geil war, nachdem was in den letzten Minuten passiert war, kam er dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Mit einem Blick auf das gespannte Publikum – bei dem einige der Männer bereits angefangen hatten, ihre Schwänze zu massieren – setzte er sich also rittlings über Corinnas Bauch und brachte damit seinen Schwanz und sein Gehänge in Reichweite Ihres gierigen Mundes.

Doch zunächst einmal legte sie seinen Riemen zwischen ihre prallen Brüste, die weit jenseits dessen waren, was man eine “gute Handvoll” nannte. Also fickte er sie erst mal ausgiebig zwischen ihre dicken Euter, während sie bei jedem Stoß seine Eichel mit Mund und Zunge empfing. Und als wüsste Sie, dass ihre Zuschauer schon ganz gespannt auf den zweiten Akt warteten, schob sie Erik nach einigen Minuten etwas nach oben, sodass er mit seinem Schwanz direkt über ihrem Gesicht kniete.

Sie dachte sich, dass sie den Jungs am Strand nun mal zeigen würde, was sie so alles verpassten und begann damit, Eriks Eier abzulecken. Nachdem Sie Ihre Zunge ein paar Minuten hatte wandern lassen, saugte sie seine Bälle kräftig in Ihren Mund und lutschte daran. Das machte Ihren Lover so scharf, dass ihm fast die Augen aus den Höhlen traten. Als sie sich ausgiebig genug mit seinen dicken Kugeln beschäftigt hatte, auf deren Füllung sie sich jetzt schon freute, begann sie, sich um seinen Schwanz zu kümmern, der jetzt eisenhart vor ihrem Gesicht aufragte.

Der bettelnde Blick von Erik sagte ihr, dass er sich genauso sehr wünschte, sie würde ihn endlich lutschen, wie sie selbst Lust darauf hatte. Doch noch war es nicht so weit – sie wollte ihn gerne noch etwas zappeln lassen. Denn Sie wusste, je länger das Spielchen dauerte, desto gewaltiger würde die Ladung sein, die er später abschoss. Also glitt sie zunächst einmal mit den Lippen und ihrer Zunge am Schaft seines Riemens auf und ab, ohne ihn aber wirklich in den Mund zu nehmen.

Das machte ihn schier wahnsinnig – zumindest seinen Blicken nach zu urteilen. Auf diese Art machte sie ihn so geil, dass er irgendwann einfach Ihren Kopf nahm und sie mit den Lippen praktisch auf seinen Schwanz stülpte. Nun gut, er hatte ja lange genug darauf gewartet.

Ein Seitenblick auf die anderen Kerle am Strand verriet ihr, dass auch diese nur darauf gewartet hatten, sie seinen Schwanz lutschen zu sehen. Einige von ihnen begannen damit, ihre Pimmel immer heftiger zu reiben und auch zwei, drei “Damen” auf ihren Liegestühlen waren mittlerweile dazu übergegangen, ihre Muschis auf die eine oder andere Art zu bearbeiten.

Corinna begann also, Eriks Schwanz mit redlicher Inbrunst zu blasen. Zunächst nur den vorderen Teil, den Sie gekonnt zwischen ihren Lippen auf- und niedergleiten ließ, wobei sie ab und an bei seiner prallen Eichel verhielt um heftigst daran zu saugen – die Belohnung dafür waren Eriks zuckende Bewegungen, die seine absolute Geilheit und zugleich Hilflosigkeit verrieten. Sicher würde er gerne jetzt schon abspritzen, aber das Beste kam ja erst noch.

Sie hatte nämlich in den letzten Wochen fleißig geübt und sich einige Tipps bei Freundinnen geholt, als Vorbereitung auf dieses Wochenende, und würde ihm gleich eine dicke Überraschung bereiten. Sie setzte sich also ein wenig auf und fasste dann mit beiden Händen Eriks Pobacken.

Er schaute sie fragend an und dann erschien ein Ausdruck des Erstaunens auf seinem Gesicht – als sich Corinna mit seinem Schwanz im Mund im näher zu ihm heranzog und dieser immer weiter in ihrem Mund verschwand, bis er schließlich tatsächlich in ganzer Länge verschwunden war.

Und die war relativ beachtlich! Wie geil ihn das tatsächlich machte, konnte sie nur anhand seiner Blicke und seiner Reaktion erahnen, aber sie wusste, dass sich das Üben gelohnt hatte.

Und nun ließ sie ihn zum ersten Mal richtig tief in ihren Mund ficken, was im sichtlich zu gefallen schien. Dabei brachte Corinna es sogar noch fertig, seine Eier mit der Zunge zu berühren, wenn sein Schwanz sich tief in ihrer Kehle befand.

Und als wäre das noch nicht genug, überraschte sie ihn jetzt gleich noch ein zweites Mal. Ganz behutsam steckte sie einen ihrer Fingern in seinen Hintern und begann dann, während des Blasens seine Prostata zu massieren.

Sein Blick sagte alles aus: Zunächst war er geschockt, dann tat es ihm gut und schließlich schien sie dir pure Geilheit aus seinen Augen anzuspringen.

Während Sie also seinen Prügel lutschte und dabei seinen Arsch zart verwöhnte, gab es für Erik schon bald kein Halten mehr. Der von Corinna gewünschte Effekt trat ein und schon begann sein Unterleib zu zucken.

Sie zog sich mit Ihrem Mund etwas zurück, um ihm den Anblick zu gönnen, wie er ihr seine ganze Ladung direkt in den Mund schoss – und die hatte es nach dieser Art von “Behandlung wirklich in sich. Sie spielte mit Ihrer Zunge und seinem Saft und schluckte die leckere Soße schließlich komplett hinunter. Danach verlängerte sie sein Vergnügen noch, in dem Sie auch noch den letzten Rest Ficksaft aus seinem Schwanz saugte.

Das war für die erste Runde gar nicht mal schlecht, dachte sich Erik, der aber auch wusste, dass er jetzt zumindest eine kleine Pause gebrauchen konnte, ehe es weiterging. Einige der männlichen Zuschauer schienen nun ebenfalls kurz vorm Abschuss zu sein, worauf er Corinna mit einem Kopfnicken hinwies.

Sie grinste und sagte zu ihm “Komm, ich mach es ihnen etwas leichter!”. Sie standen auf und Corinna zog ihn auf den heißen Sandstrand, nicht weit von einer kleinen Gruppe wichsender Männer entfernt. Dort legten sie sich hin, spreizte Ihre Beine in Richtung der Kerle und begann wieder, sich selbst zu bearbeiten. Dabei verwöhnte Sie diesmal nicht nur ihre Pussy, sondern auch Ihr Poloch mit den Fingern.

Erik setzte sich neben sie und genoss den Anblick, schon wieder dabei, geil zu werden. Auch dem voyeuristisch veranlagten Publikum kam das gerade recht – kaum hatte Corinna angefangen, sich selbst mit ihren Fingern zu ficken, spritze auch schon der erste eine ziemlich große Ladung in den Sand, ließ mit seinem Blick aber dennoch nicht von ihr ab, sondern wichste einfach weiter.

Nach nur ein paar Minuten merkte Erik, dass er jetzt bereit war für den “zweiten Gang”. Und dass Corinna diesen wohl durchaus nötig hatte, schloss er daraus, dass sie einfach nicht aufhörte, es sich intensiv selbst zu besorgen.

Abwechselnd fingerte sie ihre Spalte und Ihren Arsch und ließ auch ihre prächtigen Titten nicht zu kurz kommen, die sie zwischendurch immer mal wieder knetete und massierte. Also war es Zeit, sie jetzt nochmals richtig zu vögeln.

Er setzte sich näher zu ihr und fing damit an, von hinten beide Brüste zu umfassen und sie heftig zu kneten und an Corinnas Nippeln zu ziehen. Sie wandte kurz den Kopf um, sah, dass sich sein dicker Prügel schon wieder in “Hab-Acht”-Stellung befand und grinste anzüglich. Dann stand sie auf – nur um sich gleich wieder zu setzen, nämlich rittlings auf seinen Schwanz.

Dabei drehte sie ihm den Rücken zu, hatte die Beine nach vorne gestellt und präsentierte den Spannern so ihre weit geöffnete Möse, die von seinem Rohr bereits heftig durch gepflügt wurde – ganz tief und bis zum Anschlag. Dabei rieb er mit der rechten Hand auch noch gekonnt Ihren Kitzler, sodass es ihr einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte und es ihr schon nach kurzer Zeit heftig – und laut – kam.

Den Zuschauern gefiel es, wieder luden zwei Männer vor ihr ab, was Corinnas Geilheit noch verstärkte, sodass es ihr gleich noch einmal kam. Ihr Fotze war jetzt so nass, dass es bei jedem von Eriks harten Stößen laut schmatze und ihr Saft ihr in Strömen aus dem geilen Loch zu laufen schien.

Sie griff flink nach unten und massierte Eriks Eier, während er sie weiter ausdauernd fickte. Sie wusste, nachdem er gerade vor kurzem abgespritzt hatte, konnte das hier nun etwas länger dauern und was sollte sie sagen: Sie hatte absolut nichts dagegen!

Bei diesem Gedanken überkam es sie schon wieder und sie steckte sich zwei Finger in bereits gut vorgedehntes Hintertürchen. Das entging Erik natürlich nicht und er wusste, sie würde heute nicht eher zufrieden sein, bis er sie auch ordentlich und ausdauernd in ihren schönen engen Arsch gefickt hätte. Also tat er ihr den Gefallen, zog seinen Riemen aus ihrer triefend nassen Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an.

“Los, mach schon!”, feuerte sie ihn an – und das ließ er sich auf keinen Fall zwei Mal sagen.

Dank ihres glitschigen Mösensaftes glitt sein Rohr wie von selbst komplett und bis zum letzten Zentimeter in ihren Arsch. Und von da an kannte ihre Geilheit keine Grenzen mehr!

Sie wechselte aus der sitzenden in eine hockende Position, mit beiden Füßen im heißen Sand und ritt ihn nun mit Ihrem Arsch wie ein echter Jockey, während er mit harten Stößen seines Beckens von unten kräftig dagegen hielt.

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Immer schneller wurde der Rhythmus, in dem sein Becken lautstark gegen ihre prallen Arschbacken klatschte und jetzt nahm sie auch noch die Hand zu Hilfe, um Ihre Möse mit drei Fingern gleichzeitig zu ficken.

Dabei schrie sie schon fast und feuerte ihn mit Kommentare wie “Fick mich härter, los!” oder “Mach schon, besorg´s meinem Arsch!” zusätzlich an.

Dieser Anblick war dann selbst für die ausdauerndsten unter den Zuschauern zu viel und einer nach dem anderen verschoss seine Ladung in den heißen Sand.

Als Corinna merkte, dass es auch beim Letzten gleich soweit war, winkte sie ihn heran und ließ sich seine Ficksoße direkt auf die Euter spritzen, was ihm sichtlich gefiel. Sie nahm seine Ladung mit von der Muschi nassen Fingern auf, verrieb es auf Ihren Titten und leckte sich dann genüsslich die Finger ab.

Mittlerweile hatte Corinna aufgehört zu zählen, wie oft es ihr gekommen war, während Erik seinen Prügel immer und immer wieder tief in ihren Arsch rammte.

Es fühlte sich sogar an, als käme es ihr ständig. Sie war total berauscht und hörte nun auch Ihren Liebhaber unter sich wieder lauter stöhnen – bei ihm ein untrügliches Zeichen dafür, dass er in Kürze seine zweite Ladung in ihrem Hintern loswerden würde.

Das war für sie Grund genug, nochmals einen Gang zuzulegen und ihm den Ritt seines Lebens zu bescheren.

Schon nach kurzer Zeit passierte, worauf sie sich so sehr gefreut hatte: Er spritze ihr tief in den Arsch – und so wie es sich anfühlte war diese zweite Portion erstaunlicherweise nicht kleiner als die erste, die er doch erst wenige Minuten zuvor abgeschossen hatte. Sie hatte sich den richtigen Kerl eingefangen, Erik hatte wirklich Potenzial.

Die zweite Runde hatte sie beide ziemlich angestrengt.

Daher fragte Erik sie, nachdem sie einige Minuten fast reglos nebeneinander im Sand gelegen hatten, ob sie sich nicht in eines der Strandhäuschen zurückziehen wollten, um sich etwas im Schatten zu entspannen und auszuruhen – schließlich versprach der Abend nicht minder aufregend zu werden.

Gesagt, getan, sie standen auf und schlenderten Hand in Hand und durchaus befriedigt in Richtung eines der Strandhäuschen. Doch mit dem Ausruhen schien es vorerst nichts zu werden.

Denn im Strandhäuschen angekommen fanden Sie Udo und Jaqueline vor, ein Pärchen, das sie vor zwei Tagen hier kennengelernt hatten, das genauso vervögelt war wie sie und das sich ebenfalls gedacht hatte, dass es am Strand wohl genügend Orte für einen geilen Fick gäbe. Und die beiden waren bereits mittendrin, als Corinna und Erik dazustießen.

Udo fickte Jaqueline gerade ausgiebig von hinten, als die beiden anderen am Strandhäuschen ankamen.

Bei Erik und Corinna war bei diesem geilen Anblick die Müdigkeit und Gelassenheit fast sofort wie weggeblasen. Sein Schwanz begann schon wieder hart zu werden und auch Corinnas Säfte begannen wie von selbst wieder zu laufen.

Erik räusperte sich und sagte “Sieht gar nicht schlecht aus.”, worauf Udo und Jaqueline erst einmal kräftig zusammenfuhren, da sie die beiden bisher nicht bemerkt hatten. Als sie jedoch sahen, wer ihnen da beim Ficken zusah, sagte Jaqueline anzüglich “Ihr könnt ruhig mit einsteigen…”.

Erik und Corinna ließen sich natürlich nicht zweimal bitten. Schon hatte sie seinen Prügel wieder im Mund – ein Anblick, der Jaqueline so sehr gefiel, dass sie ihr half und beide abwechselnd die Schwänze Ihrer Kerle lutschten.

Nach einiger Zeit sagte Corinna zu Udo “Wenn Du schon einmal hier bist, dann könnt ihr mir auch beide Löcher stopfen!” Sie setzte sich also auf Ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten.

Erik derweil versenkte seinen Prügel zum zweiten Mal an diesem Tag in Ihrem Arsch. Während die beiden Kerle sie hart und ausdauernd in ihre Spalte und Ihren Arsch fickten, setzte sich Jaqueline über Udos Mund und ließ sich von ihm die Pflaume auslecken, während sie mit Corinna heiße Zungenküsse austauschte und sie sich gegenseitig die Titten massierten.

Nachdem es Corinna mehrmals hart gekommen war, spielten Sie “Bäumchen wechsle dich” und Jaqueline war an der Reihe, es mit zwei harten Riemen in Arsch und Möse aufzunehmen. Dabei stand sie Corinna in nichts nach und leckte sogar noch deren Möse, weil sie breitbeinig auf einen Stuhl vor ihr gesetzt und ihr die Spalte so lecker angeboten hatte. Nachdem sich die Kerle eine ganze Zeit lang redlich bemüht hatten, es den beiden Stuten richtig zu besorgen, waren nun sie an der Reihe.

Corinna und Jaqueline knieten auf dem Boden, die beiden strammen Schwänze vor ihren Gesichtern aufragen und bliesen, was das Zeug hielt, bis es Udo und Erik heftig kam. Mitten ins Gesicht, auf die Titten und in Ihre gierigen Münder gingen die beiden Ladungen, die sie sich redlich teilten, indem sie die Soße vom Körper und aus dem Mund der jeweils anderen schlürften, damit spielten und sie schließlich genießerisch schluckten.

Nun, der geplante Fick am Abend würde wohl ausfallen müssen, denn sowohl Erik und Corinna als auch Udo und Jaqueline hatten nun bereits mehrere Runden hinter sich – und würden am nächsten Tag wohl einige Schwierigkeiten beim Gehen haben. Sie verabredeten sich daher zum Abendessen miteinander, bevor sie auf ihre Hotelzimmer gingen, um sich wenigstens ein bisschen zu erholen. Man wusste ja nie….

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