Erlebnis in der Umkleidekabine

Der Sommer ist die die Zeit der Lust und der erotischen Begegnungen. Letzten Sommer war ich mit meinem Freund am Meer und habe von Anfang an gewusst, dass dies ein besonderer Urlaub sein wird. Ich bin mit meinem Freund Olaf seit drei Jahren zusammen und wir versuchen immer unsere sexuellen Erlebnisse zu erfrischen. So sollte es auch dieses Mal sein. Wir machten uns auf den Weg zum Strand. Die Hitze hat unsere Fantasie spielen lassen und mit jedem Blick fühlte ich mich von meinem Freund ausgezogen.

Er schaute meinen Busen an und schlug mir vor, dass ich mich hinlege und er mir den Rücken mit Sonnenkreme einkremte. Ich fand, dass dies eine gute Idee war. Ich legte mich hin und löste mein Oberteil. Mein Freund hat sehr schnell die Inititative ergriffen und mich mit der Kreme eingekremt. Seine Hände berührten mich zertlich, umschlingten jeden Milimetar meines Rückens. Er wechselte die Richtung und berührte mich von der Seite.

Meine prallen Brüste quellten an der Seite an und er massierrte die Kreme ein. Der Gedanke, dass es weiter geht und seine Finger mich umschlingen, machte mich verrückt. Sehr schnell merkte ich, wie mein Herz schneller schlug.

Es war an der Zeit die Sache noch lustvoler zu gestalten. Er saß auf meinem Popo un ich fühlte wie sein Penis in der Badehose steifer wurde. Olaf gab nicht auf und seine Bewegungen waren noch zertlicher. Er berührte meine Brüste ganz langsam und so, dass am Strand keiner etwas mitbekommt. Mein Feund kam dann ganz nah und fragte, ob mir dies gefiel. Ich nickte nur und lachte. Dies sollte genug sein, damit er merkt, dass ich bereit bin.

Jetzt stellte sich die Frage, wo es weiter gehen soll. Wir waren uns bewusst, dass der Strand kein passender Ort für ein erotsiches Spielchen ist. Unser Haus war kilometer weit entfernt und das Auto kam auch nicht in Frage, da es nicht mal Mittag war. Auf einmal stand mein Freund auf und ging zur Umkleidekabine, die sich in unserer Nähe befand. Ich schaute zu ihm und er zwinkerte mir nur zu. Dies war eine Einladung und ich konnte dieses Abenteuer nicht verpassen. Etwas brachte mich dazu, dass ich aufstehe und meine Tasche mitnahm. Jeder Schritt zur Kabina brachte mich zum Zittern.

jenes Magnitude (sich) (sich) duschen !!!

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Olaf war schon in der Kabine und ich schließte mich an. Die Tür der Umkleidekabine klappte endich zu und wir waren alleine mit ein bischen Stoff auf der Haut und voller Lust. Olaf löste mein Oberteil auf und dieses Mal fiel mein Bikini Oberteil auf den Boden. Er sah mich an und begann meinen Brustwarzen zu knabbern.

Dies machte mich verrückt und ich packte seine Eier. Mein Freund lutschte und schlürfte mir das Meersalz von meinen Brüsten.

Mir wude von Moment zu Moment heißer und ich grinste. Jetzt berührten die Finger meines Freundes mein Bikini Unterteil. Er wollte sicherstellen, ob ich feucht bin. Danach drückte er mich zu Boden und ich kniete mich hin. Ich zog seine Badehose aus und gab seinem Schwanz einen Kuss zur Begrüßung.

Sein Penis erschien mir größer als nie zuvor. Ich knabberte sein Ding an und leckte jeden Winkel seines Schwanzes. Mein Freund hielt meinen Kopf fest und drückte ihn immer fester. Er bestimmte alleine, welches Tempo das Spiel in der Umkleidekabine einnehmen soll. Jeder Moment war mit Angst geprägt, weil wir Angst hatten, dass uns jemand entdeckt.

Die Angst hat uns dazu getrieben, dass wir noch wilder werden. Die Berührungen waren immer zertlicher und unser Puls immer wilder.

Meine Brüste wurden hart und er presste sie durch seine Finger. Das Kneten meiner Brüste beschleunigte seinen Atem. Meine Knie taten weh, allerdings habe ich immer noch nicht aufgegeben und lutschte jetz schneller.

Seine kurzen Scharmhaare kitzelten mein Gesicht und ich lachte leise. Die Erregung ist von Sekunde zu Sekunde gewachsen. Olaf bewegte sich jetzt zur Wand der Umkleidekabine und lehnte sich an. Da er an der Wand war nutze ich die Chance ihn als einen Untergeordneten zu behandeln.

Dieses Spiel gefiel ihm und ich legte los, nahm seine Hände und fesselte ihn mit meinem Bikini Oberteil. Mein Freund und sein Schwanz hatten nichts dagegen. Ich stand auf und rieb meine Brüste gegen sein Torso. Die harten Nippel schlungen sich auf senem Bauch und seiner Brust. Als Bedankung bekam ich ein Lächeln, das mir vermitteln sollte, dass ich nur so weiter machen soll. Ich drehte ihm den Rücken und stuppste mit meiner Vagina seinen harten Schwanz an, immer und immer wieder. Meine Idee war es, die Gelegenheit zu nutzen und ihn verrückt zu machen.

Mein Partner versuchte sich zu entfesseln, doch dies verbat ich ihm. Jetzt war es an der Zeit ihn für die Ungehorsamkeit zu bestrafen. Ich biss seinen Schwanz und er durfte nichts sagen, da wir im Gegenteil schnell entdeckt sein würden. Nach der kleinen Strafe begann ich erneut mit dem Reiben meins Köpers. Seine Augen sagten, dass ich den harten Schwanz glücklich machen soll. Ich fing zuerst langsam an meinen Mund mit seinen Penis zu füllen.

Das hin und her Gleiten war sehr langsam. Zwischendurch habe ich ihn ein bischen gebissen und jedes kleine Örtchen um seinen Penis gelekt. Er hat sich absolut hingegeben und meine Dominanz genossen. Zum ersten Mal war ich die, die das Sexspiel führt. Meine Rolle war alles zu machen, was mir gefält. Diese Idee gefiel mir und ich wechselte erneut unsere Position. Jetzt nahm ich ihn an die Hand und positionierte ihn auf eine kleine Bank, die als Ablage für dieWäsche dienen sollte. Olaf saß und ich setzte mich schnell auf seinen Schoß und drehte mich zu ihn.

Sein Schwanz schoß durch die Wände meiner Muschi. Diese harte Rolle war er von mir nicht gewohnt und anscheinend gefiel ihm diese Veränderung. Ich fühlte, wie sein Schzwanz immer härter wurde. Kleine und kurze Säufzer flohen aus seinem Mund und füllten die kleine Umkleidekabine. Seine Eier berührten mich von unten. In diesem Moment wollte ich alles, was er zu bieten hat. Mein Körper hat sich richtig gehen lassen und sprang in die Höhe.

Das, was mich unten erwartet hat, war ein Schwanz, der sich immer wieder druch meine feuchte Muschi schlingte. Ich sprang immer schneller und der Schwanz fand immer seinen Platz in mir. Mein Atem raste und er stöhnte mir ins Ort. Mein Freund knabberte an meiner Unterlippe und bewegte seine Zunge in mein Ohr. Er leckte und lutschte, weil seine Hände gefässelt sind und ihm nur seine Zunge bleibte. Mir wurde auf einmal sehr heiß und ich wurde etwas langsamer.

Endlich hat er sich aus dem Bikini Oberteil entfesselt und meinen Popo fest gepackt. Seine Nägel kratzen mein Hinterteil und er steckte einen Finger in meinen Anus. Auf einmal sind wir in ein höheres Level geraten und meine Dominanz bekam ein Ende. Im gleichen Rhytmus haben wir uns noch einmal bewegt bis er seinen Schwanz aus mir zog. Er guckte mich an und fing an meine Brust zu knabbern und immer fester zu beisen.

Die Brust war rot und fast angeschwollen, aber wir haben damit nicht aufgehört. Durch meine Vagina rasten Blitze vor Erregung.

Ich wollte ihn wieder in mir und das Stechen seines Gliedes fühlen. Olaf zog mich auf den Boden und nahm meine Tasche in die Hand. Zuerst wusste ich nicht, was er macht. Er wühlte in meiner Tasche herrum und zog mein Dildo aus einer kleinen Tasche. Das war peinlich für mich. Ich konnte mir nicht denken, woher er gewusst hat, dass ich einen Dildo mitgenommen habe. Jetzt wusste er, dass mir der Sex nie genügd und das der tägliche Sex nicht mehr ausreicht, um mich zufriedenzustellen. An seinem Blick merkte ich, dass er es mir nicht schlimm nimmt und er nicht wütend ist.

Jetzt war mir alles egal und auch er, so scheint es, war erleichtert. In unserer Beziehung hatten wir jeden Tag Sex, aber dies hat mir nicht gerreicht. Mein Partner wollte auch immer mehr, hat es aber verschwiegen. Die Erleichterung kam für ihn, dass er sich vor ein paar Mal am Tag nicht zurückhalten muss. Dieses Spielchen hat uns noch näher gebracht. Er schaltete mein Dildo an und fing mit der Spitze des Dildos über meine Vagina zu gleiten.

Mein Vagina war jetzt scharf auf einen neuen Spielgefährten. Das lila Dildo war ein bischen größer als der Penis meines Freundes. Er zog das Dildo neben meiner Muschi und machte mich mit diesem Spielchen noch geiler. Langsam bewegte ich meine Finger zur Vagina und versuchte sie in die Muschi zu stecken, aber dabei hinderte er mich. Anstatt das Dildo oder seinen Schwanz rein zu stecken, spielte er mit dem Dildo und der Feuchtigkeit meiner Vagina.

Er fuhr damit über und neben meiner heißen Muschi und ging nicht an die Sache. Ich flehte ihn an mir es zu geben,mich zu ficken und mir den Atem nicht mehr zu rauben. Mein Partner lächelte mich kurz an und steckte das Dildo so fest, wie er konnte in meine feuchte und erregte Muschi. Ich konnte nicht anders und habe leise gestöhnt und ihn an seine Eier gepackt. Der Boden war schon ganz feucht von meinem Schweis. Der Dildo wackelte hin und her und bewegte sich immer langsamer. Ich dachte, dass sich es nicht mehr aushalte. Meine Beine zuckten vor Gier und er spielte mit mir und gab es mir nicht.

Umsonst habe ich gefleht und ihm gesagt, dass er mich endlich hart ficken soll. Er blieb bei seinem nervenreibenden Spiel und legte das Dildo in meinen Mund. Ich konnte meine Gier jetzt riechen und leckte die Feuchtigkeit des Dildos ab. Endlich legte er den Dildo auf die Tasche und stupste mich mit seinem Schwanz langsam an. Meine Beine fingen an zu zittern. Er merkte, dass ich ihn jetzt mehr als irgendwann zuvor brauchte. Die Gier nach dem Schwanz machte mich geiler und der Schweiß kroch aus meiner Stirn.

Olaf spielte mit seinem Penis und berührte sich selber. Ich nahm ihn endlich in die Hand und streichelte ihn. Das lang ersehnte Ficken war näher als jemals zuvor.

Er steckte ihn in meine frisch rasierte Muschi und fing an mit ihm hin und her zu gleiten. Das zärtliche Gleiten wurde sehr schnell durch harte Stöße gewechselt. Ich konnte ihn endlich wieder fühlen. Er reibte seine Scheide immer kräftiger und keuchelte. Er dorhte zu platzen und machte immer weiter. Durch die schnellen Bewegungen prallten seine dicken Eier an die Scheide. Beide mögen den harten Sex und gelangen in diesem Moment an ihren Höhepunkt.

Er legte die Beine auf seine Schulter und sein Glied wanderte immer tiefer. Beide schnauften und der Atem wurde immer schneller. Ich lag auf dem nackten Boden und breitete die Beine immer mehr aus. Er nahm die Beine und hielt sie fest. Er stoß noch zwei Mal hart an und drehte den schweisgebadeten Körper schnell um. Ich lag jetzt auf dem Bauch und wartete nur auf den nächtsen Schritt. Olaf rieb meinen Anus und wurde immer wilder.

Mein Anus wurde von der Spitze seines Schwanzes berührt und ich war zunächst erschrocken. Als nächstes konnte ich nur einen kurzen Schmerz fühlen. Er begann seinen Schwanz in meinen Anus zu stecken. Immer tiefer ging er und es schmerzte ein wenig. Ich wollte es beenden, habe aber gesagt, dass er fester pressen soll. Er machte was ich sagte und steckte seinen ganzen Penis im meinen Anus. Das Gefühl war gemischt, es schmerzte und ist dennoch so erregent.

Das Glied bewegte sich jetzt immer sicherer und schneller. Ein kurzer Schrei wanderte aus meinem Mund.

Der Schwanz war jetzt tief genug in der Muschi und dies machte ihn noch geiler. Er stoß vier bis für Mal und nahm ihn erschöpft raus. Die Sperma spritze auf meinen Rücken und fiel dann auf den Boden.

Er legte sich kurz neben mich hin und hielt meine Brust fest. Wir küssten uns noch einmal und standen auf. Ich fühlte meine Muschi und meinen Anus nicht. Der Schweis fiel von uns ab und wir zogten uns an.

Langsam verlies Olaf die Umkleidekabine und danach kam auch entlich aus diesen vier Wänden. Mein Freund legte sich auf den Strand und ich neben ihn. Der Tag konnte nicht besser anfangen. Schnell danach sind wir eingeschlafen und uns somit von dem wilden Sexspiel erholt.

Autorin: Lisa Bottner

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