ein ganz normaler Freitag Nachmittag

Ich saß alleine im Büro und hatte noch viel zu dokumentieren – vieles, das mir im Kopf herumschwirrte und noch vor Dienstende zu
erledigen war.

Da ich so konzentriert am PC saß merke ich es zunächst gar nicht, als die Tür aufging und er im Türrahmen stand.
Sein Blick schweifte durch den ganzen Raum und als er merkte dass ich alleine war, begann er zu schmunzeln.

Ich registirerte das Funkeln in seinen Augen wie er es oft hat – es verrät ihn immer wenn er etwas
unanständiges im Schilde führt.

Er schloß die Tür hinter sich, lehnte sich lässig dagegen und sagte “Na, ganz alleine?!” Mein Blick
schweifte unweigerlich über ihn, seine trainierten Oberarme, sein Gürtel, der an seiner Tailie saß und eine Idee von Sportlichkeit und
Beweglichkeit erahnen lies, seine dünne Seidenhose, die jegliche Wölbungen darin verriet.

Wie jedesmal wenn ich ihn ansehe schnellte auch diesmal mein Blutdruck hinauf, ich spürte wie mein Herz
schneller schlug und wie das Blut durch meine Halsschlagadern düste. Meine Hände fingen an zu schwitzen. Aufgrund meiner Nervösität
brachte ich nur ein halblautes “Hallo” heraus.

Er kam näher und hockelte sich vor mich und meinem Arbeitsplatz hin, hatte wieder
dieses lausbubenhafte Grinsen im Gesicht. Nun konnte ich seinen
Körper riechen.

Diese Mischung aus Axe Africa und männlichen, salzigen Schweiß lies mich wahnsinnig werden, ich merkte wie mein
Herz nun noch schneller schlug.

Es war früher Nachmittag und die Sonne schien beim Fenster hinein, reflekrierte in seinen Augen. Seine
wunderschönen Augen, die normalerweise braun sind, bekamen durch die Sonnenstrahlen ein bläuliches Schimmern und sie hatten den Ausdruck
von Verlangen und Wolllust in sich.

Mein Blick wanderte von seinen Augen weiter zu seinen Lippen, die sich unglaublich erotisch wölbten.
Auf ihnen lag ein Film aus Feuchtigkeit, vermutlich hat er sich erst
vor Kurzem mit der Zunge darüber geschleckt.

Von diesen Lippen ging eine unglaubliche Anziehungskraft aus, beduselt durch seinen
wahnsinnig männlichen Duft wollte ich sie sofort küssen und ich
spürte, wie ich ihnen näher kam.

Plötzlich begannen die Lippen sich zu bewegen, und ich wusste ich muss nun wieder meine Aufmerksamkeit
sammeln, denn gleich wird er wieder zu mir sprechen, in seiner tiefen,
männlichen, ruhigen Stimme: “Ich wollte eigentlich zu Mona .”

Ich versuchte mich wieder zu sammeln nachdem ich merkte, wie bereits mein
Höschen feucht geworden ist und sich meine Schamlippen ein Stück
weit geöffnet haben.

Ich konzentrierte mich genau auf meine Antwort: “Die ist ja immer nur von Mo bis Mi da.” Ich merkte wie er während
meiner Worte ebenso meine Lippen beobachtete, als würde er mit dem
Gedanken spielen, sie zu küssen.

Er lächelte leicht mit dem linken Mundwinkel, stand auf und hielt mir ein paar Zettel hin: “Das lag
vorne beim Drucker. Schätze mal das ist von einem Anwalt, der ihr
offenbar ein paar Dokumente gefaxt hat.”

Ich stand ebenfalls auf um ihn die Dokumente aus der Hand zu nehmen, und sagte: “Gut, ich werde
sie ihr auf den Platz legen.”

Ich stand ihm nun ganz nahe, konnte wieder deutlich die Mischung aus Axe Africa und seinem Körperschweiß
riechen. Ich dachte daran, dass ich mich auf die Zehenspitzen stellen
könnte um ihn zu küssen.

Es wäre sich von hier aus genau ausgegangen- der direkte Weg zu seinen Lippen. Als ich an ihm
vorbeiging, um die Dokumente auf Monas Platz zu legen, streifte meine
Hand an seinem Unterarm. In diesem Moment wurde mir klar, dass
jegliche Form von Körperkontakt mit ihm mich erregt.

Ich ging die paar Schritte zum Tisch meiner Kollegin ohne mich umzudrehen.
Gewissenhaft legte ich den Stapel Papier so hin, dass sie ihn gleich
entdecken würde, wenn sie am Mo wieder ihren Dienst antritt.
Plötzlich umarmte er mich von hinten.

Ich spürte seine warmen, großen, starken Hände auf meinen Bauch, die ihn zärtlich streichelten. Ich spürte seine Unterarme und Ellenbogen um meine Hüften, die leidenschaftlich danach schreiten, von ihm gestoßen zu werden. Die von mir so heiß ersehnten Lippen berührten nun meinen Hals. Sie waren heiß und feucht.

Sie küssten meinen Hals gierig und bestimmend. Ich wollte mich von ihm erobern lassen. Ich wollte dass er
in mich eindringt und mich stößt, dass unsere Körper miteinander
verschmelzen.

Seine starken Hände streichelten mich nun am ganzen Oberkörper, ich verspürte ein so heftiges Kribbeln, dass ich kurz
zusammenzuckte. Ich merkte wie feucht es im meinem Höschen wurde und
meine Muschi ganz nass und weich wurde.

Er berührte mit seinen Händen meine kleinen Brüste, streichelte sie zärtlich und vorsichtig. Seine rechte Hand wanderte ganz langsam und ruhig von
meinen Brüsten wieder hinunter auf meinen Bauch, bis hin zu meinen Höschen, durch das sie dann gierig, mit einer schnellen Bewegung,
hindurchschlüpfte. Ich konnte spüren und hören, wie tief er vor Aufregung atmete.

Mit einem Finger ertastete er nun ganz vorsichtig, aber dennoch mit einer bestimmenden Neugier meine Muschi. Ganz leicht
streichelte er mir über den Kitzler und rutschte dann wie von selbst in meine Vagina hinein, da alles schon so feucht war. Sein Finger
glitt sehr schnell zur Gänze in mich hinein, und ich verfiel plötzlich einer Extase, konnte nicht anders als aufzustöhnen. Mir
war so heiß vor Aufregung.

Und ich hörte mein Blut durch die Ohren sausen, spürte mein Herz kräftig gegen meine Rippen klopfen und
merkte, wie dick meine Schamlippen anwuchsen. Ich wollte mehr von ihm in mir spüren.

Ich wollte ihn am Liebsten zu Gänze verschlingen. Selbst wenn ich versucht hätte ihn zu wiederstehen, wäre es mir
nicht gelungen.

Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und musste ihn unbedingt haben. Ohne Kontrolle über meinen Körper zu haben
flüsterte ich flehend: “Fick mich jetzt!”.

Er drehte mich um und küsste mich, seine Zunge drang gierig und ungeduldig in meinen Mund.
Während wir in unseren innigen Kuss versanken, hob er mich mit seinen starken Armen auf Monas Tisch.

Ich öffnete meine Oberschenkel, sodass ich ihn näher an mich ranziehen konnte. Gierig griff er nach meiner
Unterhose und zog sie mir unter meinem Rock aus. Ich berührte mit meinen Händen seinen festen, muskulösen Bauch, glitt dann weiter auf
seinen knackigen Hintern, griff fest zu und drückte sein Becken fest an mich.

Ich konnte unter seiner Hose spüren, dass sein Schwanz bereits ganz groß und steinhart war. Nun konnte ich es nicht mehr
erwarten. Ich öffnete ihm seinen Gürtel, öffnete die Hose und griff hinein. Endlich hatte ich ihn in der Hand. Seinen harten, dicken,
langen Penis, mit dem er gleich zustoßen würde.

Seinen Liebesprügel, mit dem er gleich in mich eindringen will und sich in mir reiben will. Er zog sich schnell und ungeduldig die Hose aus,
während er mich weiter küsste.

Ich biss ihm liebeshungrig in die Lippe. Ich spürte sein gieriges Verlangen nach mir. Er nahm seinen Penis in die rechte Hand und führte seine Spitze zu meiner Vagina.
Diese war bereits so nass und weich, dass sofort sein ganzer Penis hineinglitt.

Er brauchte kaum zu schieben, meine Vagina verschlang seinen Penis regelrecht.

Dann stieß er zu. Grob, ungeduldig und leidenschaftlich.

Er begann noch mehr zu schwitzen und stöhnte leise beim Atmen. Mit jedem Stoß, den er mir gab, musste ich laut
aufschreien, musste dieser unglaublich aufregenden Extase Raum und Klang verschaffen.

Er stieß und stieß wie verrückt, meine Vagina pulsierte und wurde ständig am G-Punkt massiert, bis mir schließlich
ganz schwindelig wurde und ich nur mehr Farben sah: Lila, Rosa, Orange, Gelb,… die schönsten und buntesten Farben.

Nach meinem Orgasmus merkte ich, dass auch er gekommen war, sein Penis zuckte noch in meiner Vagina. Ich spürte sein nasses, klebriges Sperma in mir,
das er in mich hineingespritz hat. Sein Penis begann weicher zu werden und rutsche langsam im glitschigen Spermafluss aus mir heraus.

Wir küssten uns nochmal. Dann flüsterte er mir ins Ohr. “Mona sollte niemals erfahren, dass wir versaute Dinge auf ihrem Tisch treiben.”

Danke an feuchteMuschMusch für diese tolle Sexgeschichte

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