Der Klient von Stock 6 (Teil3)

Eine Nacht mit mehr Extras als sie sich vorgestellt hatten…

 

Erstmals könnt ihr auf Geilesexgeschichten.com eine mehrteilige Serie lesen. Den Anfang macht die Serie “Der Klient von Stock 6.” Hier der dritte Teil…

 

DARTS! Venusspalte bei dem Darts verspielt?! 70 Punkte genug??

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Harter Deepthroat Coitus in Tross (von) Gesichtsbesamsung

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icke (betont) ziehe mich zu Händen dich Ruin

Der Fahrstuhl erreichte den fünften Stock, klingelte und die Türen gingen auf. Mattie und Simon sahen sich an. Sie lächelte, geistesabwesend ihre Hände zusammenpressend, und obwohl Simon es sich nicht ansehen ließ, entging es ihm nicht und er vermutete dass sie genauso aufgeregt war wie er. „Nach dir“, sagte er und schob sie sanft aus dem Aufzug, eine Hand auf ihrer Hüfte. Sie war ihm nahe genug dass er ihr Parfüm riechen konnte und er atmete tief ein, ebenfalls lächelnd; wie eine Grinsekatze.

„Mmm…“ grinste er in sich hinein bei dem Gedanken daran, was folgen würde. Mattie lächelte, ging vor ihm und stieg die Treppen hoch, Simon wenige Schritte hinter ihr. Sein Penis wurde schon hart in seiner Hose, ihm lief das Wasser im Mund zusammen während seine Augen auf ihren fantastischen Hintern gerichtet waren, der einladend wackelte unter dem hautengen schwarzen Karen Millen Kleid. Man hätte meinen können das Kleid sei auf ihren Körper gemalt. So sehr, dass er überzeugt war Marilyn Monroe wäre erblasst. Her grinste als ihm das berühmte Zitat aus dem Film wieder einfiel, „Manche mögen’s heiß“… „Sieh dir das an! Wie sie sich bewegt! Wie Wackelpudding auf Federn. Der muss batteriebetrieben sein oder so.“

Er konnte nicht anders als seine Hand auszustrecken und sie auf ihren wackelnden Po zu platzieren. Er fühlte wie sie die Muskeln anspannte und mit der letzten Stufe entspannte. Er hätte schwören können dass er sie tief Luftholen hörte, aber sie zögerte keine Sekunde auf dem Weg zur Suite. Als sie die letzte Stufe erreichte rutschte ihre Jacke von einer Schulter und er konnte ihre Tattoos sehen, jene Tattoos, an die er sich so lebhaft erinnerte. Dank der vielen Male die er ihre gemeinsame Nacht in seinem Kopf noch einmal durchlebt hatte, wenn er sich daran erinnerte wie sehr er es genossen hatte sie von hinten zu nehmen.

Sie atmete jetzt schneller, obwohl sie nicht außer Atem war. Sie stand neben der Tür zur Suite, mit glühendem Blick beobachtete Sie Simon, wie er ihren Koffer abstellte um die Schlüsselkarte zu suchen. Ihre roten Lippen formten ein fast schüchternes Lächeln. Er lehnte sich vor, hob ihren Kopf mit einem Finger unter ihrem Kinn, und küsste sie sanft. Sie schloss ihre tiefen, grünen Augen, ihre langen Wimpern flüsterten über ihre Wangen, und küsste ihn zurück. Seine Arme legten sich um ihre Hüfte, ihre Hände wanderten zu seinem Nacken. „Gott, sie ist so wunderschön“, dachte er während seine Lippen sich ihren öffnete.

Er fühlte ihre Zunge sanft seine massieren und zog sie näher an sich heran, bis ihre Körper dicht aneinander gepresst waren in einer leidenschaftlichen Umarmung. Sein Herz schlug schneller und er drückte sie gegen die Wand, seine Hände an ihrem Hintern zog er sie noch näher an sich heran. Er war hart, sie konnte es durch ihr Kleid spüren und seufzte. Er neigte seinen Kopf und flüstere sanft in ihr Ohr, „Wir müssen rein gehen, Mattie. Ich muss rein kommen.“
Er knabberte an ihrem kleinen diamantförmigen Ohrring, bevor er langsam tiefer wanderte, ihren Nacken küsste. Ihr Becken drückte sich gegen ihn und das Gefühl schoss Blitze durch seinen Körper und sein Schwanz pulsierte erwartungsvoll. Er küsste sie wieder ihr Zungen machten kleine Geräusche während sie einander massierten. Verdammt, er wusste nicht wann er das letzte Mal so aufgeregt war. Er durchsuchte seine Taschen, fand endlich die Schlüsselkarte und öffnete die Tür, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie stolperten durch die offene Tür, hielten nur mit Mühe ihr Gleichgewicht. Ihre Hände wanderten sofort von seinem Nacken über seine Brust zu den Knöpfen und sie begann sein Hemd zu öffnen, ihre Münder noch immer beschäftigt, ihr Atem schwer.

„Oh Gott, ich wollte dich so sehr. So sehr“, murmelte er gegen ihre Lippen.

 

Bock auf echten Sex ?

 

„Ich dich auch, Simon. Es tut so gut dich wieder spüren zu können, riechen zu können, anfassen zu können“, flüsterte sie, seine Zähne mit ihrer Zunge streifend. Simon schloss die Tür mit seinem Fuß, Mattie verlor ihr Gleichgewicht und saß plötzlich auf der Kante des kleinen Schränkchens neben der Tür. Ihre Jacke lag mittlerweile auf dem Boden und er ließ seine Hand über ihren Rücken wandern und versuchte, den Reißverschluss des Kleids zu finden. Sie lächelte und führte seine Hand zu ihrer Seite, wo er der Verschluss war. Sie wollte das Stück Satin, welches ihren seidigen Körper einengte, unbedingt loswerden.

Sie führte ihre Hände sanft über seine nackte Brust, strich das geöffnete Hemd von seinen Schultern und widmete sich dann seinem Gürtel, während er die Träger ihres Kleides von ihren Schultern schob. Mattie zog langsam ihr Kleid aus und er keuchte als sie ihre Brüste enthüllte. Sie war nackt, bis auf ihr enges schwarzes Höschen, ihre Strapse und die spitzen, schwarzen High Heels. Sie war umwerfend, sogar noch mehr als er sich glaubte zu erinnern. Er fasste um sie herum, zog die diamantene Haarklammer aus ihren Haaren und schaute zu, geradezu ehrfürchtig, wie ihr Haar, einem prächtigen roten Wasserfall gleichend, auf ihre Schultern fiel.

Er hielt einen Moment inne und schaute sie einfach nur an, sog sie förmlich in sich auf… geblendet, fast atemlos, von ihrer Schönheit. Sie stand dort und schaute ihn mit leicht gesenktem Blick schüchtern an. Dann biss sie ihre Unterlippe und öffnete seine Hose. Sie fiel zu Boden und da er keine Unterwäsche trug, sprang sein Penis sie geradezu an, wippte als er seine Schuhe und Hose auszog. Er war nackt, abgesehen von seinen schwarzen Socken. Er zog sie wieder an sich, sein ungeduldiges Glied drückte gegen ihren Bauch. Er hörte einen dumpfen Aufschlag, schaute nach unten und sah einen silbernen Flachmann auf dem Boden liegen. Sie kicherte und wurde rot, „Upps!“
„Oh“, lächelte er. „Wie ich sehe hattest du die Party schon ohne mich begonnen. Mmm, wird Zeit dass ich auch etwas von diesem süßen Nektar abbekomme… Weiß Gott wie sehr ich mich danach gesehnt habe seit wir…“
Bevor sie antworten konnte ging er auf die Knie und presste seine Nase in ihr seidenes Höschen, küsste ihren feuchten Schlitz. Sie roch göttlich… Simon griff mit beiden Händen ihren Hintern und zog sie noch näher. Sie konnte die Wärme seines Atems spüren als er sie inhalierte, gegen sie reibend. Sie seufzte und strich durch sein Haar. Es fühlte sich so gut an, so verdammt, gut. Es kam ihr vor als hätte sie eine Ewigkeit darauf gewartet und sie stieß ihr Becken vor, erschauerte als seine Nase gegen ihre Knospe drückte und keuchte als seine Zunge den straffen, seidenen Stoff leckte und erforschte.

Er begann ihre Pussy durch den Stoff zu lecken und zu saugen, als sich ihr Körper plötzlich anspannte und sie ihn von sich stieß. „Simon? Mein Koffer! Er steht noch vor der Tür!“ rief sie aus.
„Mmmmm?“ murmelte er zurück und lehnte sich wieder ihr entgegen, weiter an dem dünnen Material leckend, welches kaum etwas bedeckte. Ihr Geruch war so verlockend, so erregend. „Lass ihn, ist egal, den wird schon niemand klauen, Mattie“, murmelte er gegen ihre geschwollen, feuchten Lippen, während seine Finger sich ihren Weg unter das Satin bahnten, ihrem Ziel entgegen.
„Simon, ernsthaft… Mein Koffer… Ich will ihn nicht draußen stehen lassen…“
„Du willst dass ich jetzt aufhöre?? Ehrlich, ich glaub nicht dass ich könnte, wenn ich wollte…“ murmelte er gegen den schwarzen Satin. Seine Finger wanderten weiter unter den Stoff, massierten Sie zwischen den Schenkeln, näher und immer näher zu ihrer feuchten Mitte. „Und ich will übrigens nicht…“ die Vibrationen seiner Stimme ließen ihre Pussy prickeln und ihr ganzer Körper zitterte. „Ich brauche meinen Koffer!“, wiederholte sie, griff nach seinem Haar und zog sein Gesicht weiter zwischen ihre Beine und stieß leicht gegen ihn.
„Aah, scheiße! Warte“, sagte Simon leicht gereizt während er aufstand. Mattie sah ihn in die Augen und er küsste sie auf den Mund. Sie konnte ein wenig ihres eigenen Geruchs ausmachen als sie seinen Kuss erwiderte.

Er presste seinen Körper gegen ihren. Ihre Nippel waren steif, wie Knöpfe gegen seine Brust, während sein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückte. Sie fühlte die Feuchtigkeit an seiner Spitze, wie sie an ihrer Haut trocknete. Gott, sie wollte ihn wieder in den Mund nehmen und ihre Muschi pulsierte allein von dem Gedanken daran, wie sie ihn zum ersten Mal geschmeckt hatte, wie sie seinen dicken, harten Schwanz in den Mund genommen hatte. Sie küsste ihn leidenschaftlich, ihre Arme um seinen Körper gelegt stöhne sie, als seine Finger ihren Rücken auf und ab wanderten. Ihre Münder öffneten und schlossen sich gegeneinander, ihre Zungen vollführten einen leidenschaftlichen Tanz. Sie hatte noch nie jemanden so sehr gewollt wie ihn in diesem Moment.

Mit größter Anstrengung unterbrach Simon den Kuss, aber nicht ihren Augenkontakt. Er nahm ihre Hand, ging einen Schritt zurück und sah sie von oben bis unten an. „Ich gehe deinen Koffer holen, Mattie“, seufzte er, doch seine Mundwinkel hoben sich zu einem Lächeln und seine Augen glänzten noch immer. Sie wusste dass er nicht allzu verärgert über die Unterbrechung war. Immerhin hatten sie noch die ganze Nacht vor sich, nicht wahr?

Sie beobachtete ihn, in seiner nackten Pracht, sein atemberaubender Penis mit seiner feuchten Eichel und wie es aussah als würde er zucken und pulsieren. Oh Gott, er war noch beeindruckender als sie sich glaubte zu erinnern. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen als sie daran dachte dass sie ihn für den Rest der Nacht für sich alleine hatte. Es war als wäre Weihnachten in diesem Jahr vorverlegt worden… daran könnte sie sich gewöhnen.

Er drehte sich um und ging zur Tür, sein steifer Penis wippte befriedigend während er lief. Sie bemerkte dass er seinen Po an- und entspannte während er zur Tür ging, komplett nackt bis auf die Socken, und sie unterdrückte ein kichern. Er drehte sich zu ihr um und hob eine Augenbraue. Er öffnete dir Tür und hielt sie mit einem Fuß auf, während er sich vorbeugte um den Koffer zu greifen und anschließend förmlich in das Zimmer zu schmeißen.
„Danke Simon“, grinste sie erleichtert.

Sie umfasste ihre Brüste, fast so als sei sie plötzlich schüchtern geworden. Aus der Entfernung stockte er erneut um sie für einen Moment einfach nur anzuschauen. Sie war schön, so wunderschön, er war wie verzaubert. Seine Hand umfasste geistesabwesend sein bestes Stück und rieb leicht auf und ab. Mattie sah ihm zu, geifernd. Sie seufzte als sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
„Ich will dich“, sagte er. „Ich will dich kosten, erkunden, in dir sein, Mattie.“ Er bewegte sich auf sie zu, „Lass uns ins Bett gehen. Jetzt.“
Sie nickte und wandte sich dem Bett zu. Er stand sofort hinter ihr, presste seinen Penis gegen ihren Hintern, küsste und biss ihren Nacken während seine Hände ihren Weg zu Mattie‘s Brüsten fanden.

Sie hielt inne und ließ ihren Kopf nach hinten fallen, Mund geöffnet und mit weichen Knien. Sie bückte sich um ihren Koffer aufzuheben, während sie sich auf den Weg zum Bett machten. Ihr war heiß, sie war benommen und vor allem erregt von dem Begehren und der Wärme, die sie in seinen Augen sehen konnte. „Was ist so wichtiges in dem Koffer?“ fragte er, als er sie zu dem riesigen Bett zog. „Warum warst du so besorgt um ihn?“
„Naja, es ist meiner“, sagte sie verlegen. „Das sind meine Klamotten drin und… ähm… Sachen, die ich… Du weißt schon…“
Er bemerkte ihre Unsicherheit, den leichten Rotton auf ihren Wangen und wusste dass er mehr darüber herausfinden musste, auch wenn er sie einfach nur vernaschen, küssen, ficken und verdammt nochmal lieben wollte, diese wunderbare, besondere Frau!

„Was für ‚…ähm… Sachen‘, Mattie? Was ist so wichtig, dass du dich da so rein gesteigert hast?“ Sie grinste breit und zwinkerte „Eigentlich war ich besorgter darüber was sich da in mich rein steigern würde.“ Simon lachte laut und Mattie hoffte dass das Thema damit beendet war, aber er sah ihr noch immer fest in die Augen. „Verdammt sei er, warum kann er mir nicht einfach auf die Titten starren wie jeder andere Mann? Die sind normalerweise die perfekte Ablenkung“, dachte sie. Die Stille war erdrückend. Er sah sie an, fast streng, ohne zu blinzeln. Sie fühlte wie sie unter seinem Blick immer kleiner wurde. Sie war so nah dran gewesen, fast auf dem Gipfel der Gefühle, die sie seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt hatte und jetzt fühlte sie sich als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen.
„Ich… Ich… Ach Scheiße, Simon, du hast mich angeheuert, erinnerst du dich? Du hast Olivia, meiner ‚Chefin‘, meiner Madam, gesagt dass ich ein paar Sachen einpacken soll, die, naja, die du wollen oder erwarten würdest nach dem Geschäftsessen, wenn, naja, wenn du deinem Geschäft mit mir nachgehen würdest… In dem Koffer ist mein ‚Handwerkszeug‘ drin, okay?“
„Scheiße, Scheiße, Scheiße! Das war’s, ich hab’s verbockt. Wie konnte ich nur vergessen wer ich bin, was ich tue und wer er ist? Er ist nur…“ Gott, ihr wurde übel als sie an das Wort dachte, „Er ist nur ein Kunde. Ich bin nur wer ich bin, eine Frau für die er bezahlt. Natürlich bin ich eine sehr gute Begleitung, verdammt gut in meinem Job… mich ficken zu lassen… Am Ende ist das alles, ich bin eine schnelle Nummer für ihn… Nur ein Fick…“
„Oh shit“, sie spürte die Tränen in sich aufsteigen, als ihr all das klar wurde, als sie seinen harten, gefühllosen Blick sah, als würde er gleich ein Geschäft abschließen, nicht seinen glücklichen, lächelnden Gesichtsausdruck, sondern den des harten Brockens, der in ihm lauerte, der sicherstellte dass er derjenige war der fickte und nicht gefickt wurde.
„Mattie, Mattie!“ schrie sie sich innerlich selbst an. „Lächeln! Er soll Spaß haben, er bezahlt dich dafür! Gib ihm was er will. Erinnere dich daran wer du bist und warum du hier bist. Du bist eine Prostituierte, eine Nutte, eine Schlampe, eine Hure…“ Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, doch ihre Augen wurden feucht und als sie endlich den Blickkontakt mit ihm brach und verzweifelt irgendetwas anstarrte, um ihn nicht ansehen zu müssen, rollte ihr eine Träne über die Wange.

Simon war wie gelähmt von ihrem Zweifel, davon dass er zum ersten Mal ein Anzeichen von Schwäche in ihrem bis jetzt so selbstsicheren Auftreten sah. Er betrachtete ihre beeindruckende Vorderseite und unterdrückte ein Lächeln. Diese Brüste. Diese pinken Nippel… Er leckte über seine Lippen. Scheiße! Er sah sie weiter hilflos an, während sich ihre Schwäche in Unsicherheit wandelte und dann in etwas das aussah wie Schmerz. Er konnte ihren Schmerz fühlen, verstand ihn, teilte ihn. Ihr Gebrauch des Wortes „angeheuert“ hatte ihn wie ein Dolch getroffen und es lief ihm kalt den Rücken hinunter. Sein Penis verlor die Motivation, hilflos, fast beschämt.

Sie hatte recht. Er hatte ihre Anwesenheit und ihre Dienste nur gemietet. Er hatte die Madam angerufen und den Preis verhandelt um ihre Anwesenheit zu gewährleisten. Er hatte immer die Kontrolle. Warum auch nicht, gerade heute Abend hatte er so viel Geld verdient, dass er für die nächsten paar Jahre nicht mehr arbeiten müsste, wenn er nicht wollte. Er war der Herr über diese Treffen und sie war nur eine Spielfigur, ein Stück Ware. Aber jetzt… Jetzt fühlte sich das alles irgendwie falsch an, er fühlte sich dreckig, wertlos, sogar herzlos. Er sah eine Träne über ihre Wange rollen und sein Kopf schmerzte.

 

 

„Mattie?“ flehte er, „Bitte, schau mich an.“
Ihr Kopf hob sich ruckartig, überrascht von dem Tonfall seiner Stimme. „Ich wollte dich heute Abend hier haben weil… Naja, weil ich dich wiedersehen wollte, wieder mit dir zusammen sein wollte. Ich wollte noch eine Chance mit dir zusammen zu sein und es tut mir leid, aber dich anzuheuern war der einzige Weg, der mir einfiel, um das zu erreichen, um dich zu finden und hier zu haben… Bei mir,“ erklärte er. Etwas leiser fügte er hinzu, „Außerdem war ich mir nicht sicher, ob du das selbe fühlst…“

Simon konnte nicht mit Abweisung umgehen. Er streckte seine Hand aus und hob ihr Kinn, zwang sie ihn anzusehen und wischte sanft die Träne von ihrer Wange. Er fuhr fort, „Diese Nacht, die wir miteinander verbracht haben, die war etwas wirklich besonderes. Gott, du bist etwas wirklich besonderes, Mattie.“ Mattie schniefte und lächelte schwach. Er lächelte zurück, „Ja, schon besser…

Dein Lächeln, dieser Ausdruck von Glück in deinen Augen, ich kann ihn einfach nicht aus meinen Kopf bekommen.“ Er lehnte sich vor und küsste ihre Stirn, „Und außerdem gibst du fantastische Blowjobs.“ Sie lachten beide und die Anspannung war gebrochen, als er sie zu sich zog. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust während er ihr durch die Haare strich. „Wenn du gehen willst, dann kannst du gehen. Aber ich würde wirklich gerne die Nacht mit dir verbringen und dieses Mal möchte ich dass du da bist wenn ich aufwache, damit ich auch den Morgen mit dir verbringen kann, dich füttern kann, mit dir duschen kann, dich lieben kann.“ Er fühlte sie gegen seine Brust nicken.

„Nur rein interessehalber, was für Sachen hast du da mitgebracht? Irgendwas Interessantes?“

Sie prustete, kicherte gegen seine Brust und hob ihren Kopf, um ihn anzusehen. Er legte beide Hände auf ihre Wangen und küsste ihre Stirn, beide Augenlider, ihre Nase und dann ihren Mund.
„Ist schon okay“, murmelte er gegen ihren Mund während er sie küsste. „Wir werden viel Spaß haben, du und ich.“
„Mmm hmm“, murmelte sie zurück, legte ihre Arme um ihn und küsste ihn wieder.
„So, wo waren wir stehen geblieben?“ fragte Simon und zog Mattie zum Bett. Sie stolperten in dem schwach beleuchteten Raum. Gott, sie hatte vergessen wie verdammt groß diese Suite war, sie war wirklich größer als ihre ganze Wohnung. Simon stellte sich hinter sie, küsste ihren Nacken und ihr ganzer Körper fing an zu kribbeln. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, seine Finger spielten mit ihren Nippel und die keuchte und warf ihren Kopf zurück. Sein Mund fühlte sich so verdammt gut an, wie er kleine Küsse verteilte und sanft an ihr knabberte. Und seine Finger!

Sie zogen, wanderten, zwickten ihr steifen Nippel, verdammt! Sie ging langsam weiter Richtung Bett, Simon machte sich noch immer an ihrem Nacken zu schaffen. Sie erreichte das Bett und drehte sich in seinen Armen um, küsste ihn wieder. Er drückte sich gegen sie, küsste sie tief und leidenschaftlich und ihre Knie drückten gehen die Bettkante. Sie verlor ihr Gleichgewicht und fiel, wie in Zeitlupe, zurück auf das weiche Bett. Simon nutzte die Gelegenheit, griff ihre Handgelenke und hielt sie über ihren Kopf, während er an ihren fantastischen Brüsten saugte. Mattie keuchte, ihr Rücken bog sich, ihre Beine kreuzten sich über seinem Rücken, sein Mund saugte und knabberte im Wechsel an einem Nippel, nicht hart genug um schmerzhaft zu sein, aber verdammt nochmal sie merkte was er tat!

Er ließ ihre Hände los und küsste ihren Bauch entlang, seine Hände übernahmen den Job seines Mundes, spielten mit ihren Brüsten, während er sein Gesicht erneut zwischen ihren Schenkeln vergrub. Seine Finger spielten mit dem Bund ihres Höschens und er begann es ihr auszuziehen. Mattie hob ihren Po vom Bett um ihm zu helfen. Er zog ihre Unterwäsche hastig zu ihren Knien und hielt inne. Simon starrte ihre Pussy verwirrt an. Sie wollte ihn gerade fragen, was los sei, da fragte er, „Mattie, was zum Teufel hast du mit deiner Muschi gemacht?“
„Meine….meine Muschi? Was meinst du?“ fragte sie, fast ängstlich.
Simons Finger streichelten ihre weichen Lippen und sie fühlte, was er meinte… Ihre Landebahn!!! Scheiße, sie wusste es würde ein Fehler sein.
„Ich… Ich wollte besonders gut aussehen für dich, Simon!“ erklärte sie.
„Ich mochte es, wie es war, Idiot!“ grinste er. „Trotzdem fühle ich mich geschmeichelt, dass du mich beeindrucken wolltest.

Aber ehrlich gesagt, ich mochte sie vorher lieber.“ Er verteilte kleine Küsse auf den kahlen Stellen ihres Venushügels, seine Finger streichelten den kleinen Streifen Haare. „Weißt du, es gibt nichts Besseres als eine Frau mit einem ordentlichen Busch. Lässt sie realer aussehen, irgendwie. Nicht wie eine dieser aufblasbaren Porno-Puppen.“ Er sah sie an. „Ich finde dich sehr, sehr real und das ist mir wichtiger als irgendeine Fantasie.“

Seine Schulter drückten ihre Beine auseinander und sofort war sein Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben. Seine Zunge massierte leicht ihre erregte kleine Knospe und seine Finger streichelten mit leichtem Druck ihre Lippen auf und ab, fest genug um sie etwas zu öffnen, nicht stark genug um in sie zu stoßen. Sie keuchte. Er hatte sie in kürzester Zeit wieder auf 180 zurück gebracht.

Es war genau wie sie es sich vorgestellt hatte, sich erhofft hatte, es gewollt hatte. Sie fühlte wie sie feucht wurde. Er stieß einen Finger in sie, seine Zähne knabberten sanft an ihrer Klitoris, seine Zunge neckte sie. Mattie stieß einen Schrei aus und ihr ganzer Körper zuckte. Ihre Hände hatte sie in Simons Haar vergraben, sie zog seinen Kopf näher an sich heran. Es fühlte sich so gut an, so verdammt gut…
Er stieß mit einem zweiten Finger in sie, während er sie mit der anderen Hand weiter massierte.

Seine Zunge leckte und saugte noch immer an ihrer um Aufmerksamkeit bettelnden Knospe. Mattie’s Rücken krümmte sich, hob sich von der Matratze, sie konnte nicht anders! Sie zog an seinem Haar, hart, drückte ihr Becken gegen sein Gesicht, leicht reibend. Sie fühlte die Lust wie ein jucken tief in ihr, die Art jucken, die nur ein Orgasmus befriedigen konnte. Er rieb sich stärker gegen sie, stieß seine Finger tiefer und sah sie an. „Komm für mich, Mattie, so ist gut. Komm für mich und dann werde ich dich ficken. Deinen ganzen Bauch mit meiner cremigen Wichse füllen.“
Sie öffnete ihre Augen, sah wie sein Kinn von ihren Säften glänzte als er sie anstarrte. Sie bemerkte wie Konzentration für einen Moment seinen Blick verdunkelte, dann fühlte sie seine Finger tiefer in sich, ihren G-Punkt massierend während seine anderen Finger härter gegen ihre Perle pressten. Sie schloss ihre Augen als ihr Höhepunkt sie überkam und Blitze durch ihren ganzen Körper schossen. „Verdammte Scheiße, Scheiße!“ keuchte die während sie unter ihm bebte. Seine Bewegungen wurden langsamer, er ließ sie ihren Orgasmus genießen. Es war Ewigkeiten her seit sie sich zuletzt so gefühlt hatte. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich jemals so gefühlt hatte. Es war fast magisch. Sie fühlte ihn weiter ihre Pussy lecken, er leckte und saugte ihre Säfte auf.

Sein Finger verließen sie und er machte ein Spektakel daraus sie abzulecken. Er schmatzte, genoss ihren süßen, herben Geschmack. Er legte eine Hand zwischen ihre Schenkel und grinste, „Mattie, das war verdammt schön anzusehen.“ Er wurde rot als er dies sagte, sah fast stolz aus und als er sich aufsetze sah sie, dass er groß und hart war für sie

Seine Männlichkeit war steinhart, pulsierte, und sie wusste dass sie ihn in sich haben wollte, wo er hingehörte. Sie sah ihn an, er sah sie an und krabbelte das Bett hinauf, auf sie zu, drückte ihre Knie mit seinen auseinander. „Du bist das verdammt nochmal schönste was ich je gesehen habe“, murmelte er während er ihren Bauch hinauf küsste, nur kurz anhielt um an ihrem Nippel zu saugen und zu lecken, bevor er ihren Mund erreichte.

„Mattie, Mattie, Mattie… Ich schwöre, du hast mich verhext. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken“, stöhnte er.“ Seit dieser Nacht habe ich mir mit dir im Kopf so oft einen runtergeholt, wann immer ich konnte.“ Er küsste ihren Mund und hielt inne, hob seinen Kopf und sah sie an. Seine Augen waren weit geöffnet, als er in ihre sah, seine Hand senkte und sie fühlte, wie er seinen Penis zu ihrer feuchten Mitte führte. Er hielt erneut inne, presste nur leicht gegen sie und seine Augen hielten sie fest als er sagte. „Willst du ihn in dir haben, Mattie? Ich will dich lieben, darf ich? Willst du meinen großen, fetten Schwanz in dir?“
Sie nickte, „Ja, oh scheiße ja!“
Während sie das sagte fühlte sie ihn langsam tief in sich gleiten. Sie keuchte und schloss die Augen, er küsste sie wieder, während er begann tief in sie zu stoßen.
„Ich will niemals aufhören dich zu ficken. Du bist der beste Fick, den ich je hatte. Und ich hatte genug… Ich will dass es nie aufhört.“ Jedes Wort wurde von einem Stoß begleitet, als er sich tief in sie drückte und sie küsste.

Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken, liebte das Gefühl von seinem Gewicht auf ihr, ihre Fersen auf seinem Hintern, während er sie nahm, immer schneller und tiefer. Sie kannte diese Intensität nicht, so gefickt zu werden, mit Blickkontakt, aber sie konnte auch nicht wegschauen, fasziniert von ihm, als er begann sich noch schneller zu bewegen. Das Gefühl, wie sein Schwanz zwischen ihre Schenkel glitt, machte sie fast schwindlig, ihr ganzer Körper kribbelte, sie schloss ihre Augen und ließ ihre Hand zwischen ihre Körper wandern, bis sie ihre Pussy erreicht hatte.

„Oh, gutes Mädchen“, seufzte er, „Kannst du nochmal für mich kommen? Gott, ich will dass du für mich kommst.“ Sie rieb und drückte, spannte ihre Muskeln um ihn herum an und ihr Rücken hob sich vom Bett. Es war einfach göttlich und sie konnte ihren nächsten Orgasmus spüren, er kam wie ein langsames Brennen, wurde stärker und sie schrie, „Ich komme, ich komme! Komm in mir! Komm für mich, Simon!“ Er stieß schneller in sie, knurrte vor Anstrengung, drückte sich tiefer in die, kam tief in ihr, Stoß um Stoß heißer, cremiger Sperma. „Oh Gott!“ keuchte er und stieß ein letztes Mal in sie bevor er seinen Körper entspannte.

Sie legte ihre Arme um seine Schultern, lächelte als sie seinen Hals küsste, sie war verspielt nach ihrem Orgasmus. Sie versuchte nicht zu lachen, aber manchmal fühlte es sich einfach so gut an zu kommen, dass man nicht anders konnte.
„Warum lachst du?“ stöhnte er in ihren Nacken. „Hat meine Darbietung Sie belustigt, meine Dame?“
Sie konnte sein Lächeln in seiner Stimme hören und seufzte, „Oh Simon! Das war fantastisch!“
Er grinste, liebte es zu sehen wie sie kam, zu fühlen wie ihre Muschi sich erst um seine Finger und dann um seinen Schwanz verengte. Es fühlte sich perfekt an. Er wusste dass er sie für einige Zeit zu einem Teil seines Lebens machen wollte… Verdammt, er war überrascht. Er hatte lange nicht mehr so für jemanden gefühlt…

Plötzlich fiel ihm wieder etwas ein und er hob seinen Kopf, lehnte sein Kinn auf seinen Ellenbogen, sodass er sie ansehen konnte. „Mattie?“ Seine Stimme klang etwas streng, geschäftlich, und sie war sofort besorgt. „Ach hör schön auf!“ beruhigte er sie, als er ihren Gesichtsausdruck sah, „Es ist nichts schlimmes. Es ist nur so dass mir jemand geflüstert hat das heute ein besonderer Tag für dich ist?“
„Woher weiß er das?“ dachte Mattie, „Verdammte Olivia! Steckt ihre Nase wieder in Angelegenheiten, die sie nichts angehen…die Schlampe! Ich wette sie berechnet ihm dafür mehr als sonst…“
Er fuhr fort, „Ich dachte, das Mindeste was ich tun kann ist sicher zu gehen dass du an deinem Geburtstag was besonderes zum aufmachen hast. Wenn du in die Schublade neben dem Bett greifst, da ist eine Box mit einem Geschenk für dich drin. Heute ist doch dein Geburtstag, nicht wahr?“
„Nein, ist es nicht“, murmelte Sie, griff zur Schublade und zog sie fast mürrisch auf. Eine rote Schachtel aus Leder kam zum Vorschein. Sie drehte sich um und sah Simon verwundert an. Er nickte.
„Nimm sie.“
Sie nahm die Schachtel, öffnete sie und fand… eine Perlenkette! Eine Perlenkette, ernsthaft?
„Hahahaha“, kicherte sie und sah Simon an, „Oh Gott, die ist einfach wunderschön, Simon! Wirklich!“ Sie nahm die Kette aus der Box und öffnete sie.
„Kannst du mir helfen sie umzulegen?“ fragte sie und hielt ihre Haare fest. Simon nahm die Kette und legte sie um ihren schlanken Hals…
„Was ist so lustig, Mattie?“
„Naja, du weißt was eine ‚Perlenkette‘ ist, nicht wahr?“ kicherte sie.
Simon sah sie verwirrt an. „Ja, du trägst eine“, sagte er während er die Kette befestigte. Mattie lachte lauter, ihr ganzer Körper schüttelte sich unter dem Gelächter, ihre Brüste wackelten. Sie fuhr fort, „Wenn ein Mann… du weißt schon… Auf der Brust oder dem Hals einer Frau kommt“, sie wurde rot.

Simons Mund stand ungläubig auf. Er hatte seiner Prostituierten eine Perlenkette geschenkt! Oh die Ironie! Trotzdem ließ er sich nichts anmerken, lächelte und ließ ihr Haar wieder über ihre Schultern fallen… „Das klingt recht plump, Mattie“, sagte er, streichelte ihre Wange und drehte sanft ihr Gesicht zu ihm herum, sodass er ihren Mund küssen konnte. Sie hielt eine Hand vor ihren Mund um einen neuen Lachanfall zu unterdrücken. „Aber ich mag es“, fuhr er fort, zog sie wieder an sich und küsste sie. „Wenn du glücklich bist, meine ich. Und ich muss sagen dass mein Geschenk um einiges besser ist als mein Sperma auf deinem Körper. Auch wenn das auch seine Reize hat.“
Sie strahlte ihn an, „Um ehrlich zu sein bevorzuge ich es in mir.“
„Die Kette unterstreicht deine Schönheit“, sagte er zwischen ein paar Küssen. „Und du bist wunderschön, Mattie, so verdammt wunderschön. Ich liebe es mit dir zusammen zu sein, dich zu befriedigen.“
Mattie seufzte, küsste ihn und war stolz zu sehen dass sein Schwanz wieder anschwellte. Sie lagen auf der Seite, sahen sich an, während sie sanft seinen Penis massierte. Ihre Schenkel pulsierten, als er in ihrer Hand hart wurde. Er schloss seine Augen und keuchte, während sie ihn weiter geistesabwesend massierte. „Ich bin froh dass du dich freust, Mattie“, sagte er. „Du strahlst so wunderschön wenn du glücklich bist. Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Mattie unterbrach was sie tat, ihre Hand fest um sein bestes Stück gelegt, und schaute ihn an, „Was denn?“
Warum wurde sie so nervös wenn er so etwas sagte?

Simon fuhr fort, vermied schüchtern den Blickkontakt mit ihr, „Ich weiß das mag sehr impulsiv oder, noch schlimmer, dumm klingen und du kannst natürlich ‚nein‘ sagen, ich werde nicht beleidigt sein, enttäuscht, aber nicht beleidigt.“

„Was ist los, Simon?“ Sie konnte sie Aufregung kaum ertragen.
Er lächelte und fuhr fort, hoffte dass es sich auszahlen würde, „Naja, weißt du, ich habe zwei Tickets nach New York, gleich morgen früh. Würdest du? Könntest du? Ich weiß du musst erst nach Hause gehen und deinen Pass und so holen, aber… ich würde dich so gerne mitnehmen, Zeit mir dir verbringen, dich verwöhnen.“
Sie fühlte wie ihre Augen wieder feucht wurden, ihr Gesicht schmerzte fast von dem breiten grinsen. „Oh Simon, das wäre ganz wundervoll und keine Angst, ich habe meinen Pass dabei, ich bin immer auf alles vorbereitet… man kann ja nie wissen, was ein Kunde vorhat…“
Simon runzelte die Stirn als sie ihre ‚Arbeit‘ erwähnte, aber wäre ihr ‚Job‘ nicht gewesen, hätte er sie nie kennengelernt. Er grinste, erinnerte sich daran, was für einen guten Job sie für ihn gemacht hatte. „Also, was denkst du? Hast du Lust ein paar Tage im Big Apple mit mir zu verbringen?“ er klang hoffnungsvoll. „Ich habe eine Suite in einem Luxushotel gebucht, nur das Beste.“
Mattie schaute ihn nachdenklich an, „Ich weiß dass ich ein paar Kundentermine habe, aber ich schätze die kann ich verlegen. Und ich soll eigentlich mit meiner Freundin in den Erholungsurlaub fahren, aber ihr macht das sich nichts aus.“
Simon wurde rot, „Um ehrlich zu sein war ich schon so frei Olivia zu fragen, ob du Zeit hast. Sie hat ‚Ja‘ gesagt. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich das getan habe, Mattie?“ Es störte sie nicht. Nicht im Geringsten.
„Ich frage mich, ob sie ihn für dieses Recht bezahlen lässt?“ dachte sie, „Ist das Arbeit oder Privat?“
Sie lehnte sich vor und küsste ihn leidenschaftlich. „Ich liebe dich, Simon.“ Ihr fiel sofort auf was sie gesagt hatte und fügte hinzu, „Ich meine, ja. Liebend gerne!“
„Mmmm, gut“, sagte er gegen ihre Lippen als er sie küsste. „Ich hatte gehofft, du würdest das sagen…“

 

(Fortsetzung folgt…)

 

 

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Autorin: Lisa Bottner

 

 

 

 

 

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