Der attraktive Unbekannte

Wie häufig am Wochenende war ich mit meinen Freunden in der
örtlichen Kneipe um ein bisschen was zu trinken und Spaß zu haben.
Ich bin 29 Jahre alt und recht attraktiv und liebe Sex.

Ich bin blond, habe blaue Augen, bin groß gewachsen, schlank und habe große Brüste.

Meine letzte Beziehung liegt etwa ein Jahr zurück. Ich bin sexuell also
völlig ausgehungert. One-Night-Stands sind eigentlich nichts für
mich, auch wenn ich gerne Sex habe. Auch in meiner letzten Beziehung
bin ich nicht auf meine Kosten gekommen. Markus, mein Ex-Freund war im
Bett recht konservativ und wenig experimentierfreudig. Meistens
Missionarsstellung, selten Leckereien oder gar ein Einsatz von
Spielzeug. Dieses hält mich momentan über Wasser. Hätte ich meine
Dildos und Vibratoren nicht, wäre ich vermutlich schon Amok
gelaufen.
An diesem Abend war die Stimmung recht augelassen und wir tranken
einiges. Irgendwann musste ich zur Toilette. Ich ging in die linke von
zwei Kabinen und setzte mich auf die Schüssel, als von links durch
ein Loch in der Toilettenwand ein harter Schwanz geschoben wurde.
„Wie betrunken bin ich denn?“ dachte ich und traute meinen Augen
kaum. „Hab ich es wirklich so nötig, dass ich jetzt schon
Halluzinationen habe“? Doch dieser Schwanz war da, ohne jeden
Zweifel. Dauergeil, wie ich momentan war, konnte ich der Versuchung
nicht widerstehen, den herrlichen Schwanz anzufassen. Aus der anderen
Kabine war kein Geräusch zu hören. Die ganze Situation machte mich
so an, dass ich sie nicht zerstören wollte, indem ich fragte, wer
denn da drüben sei. Ich fand das ganze ziemlich aufregend. Ich begann
den Schwanz zu wichsen. Noch immer war kein Geräusch zu vernehmen.
Während ich mich nun selbst mit zwei Fingern fickte, konnte ich nicht
anders als dieses Prachtexemplar in meinen Mund zu nehmen.

Bitte in den ARSCH

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Jetzt war ein kurzes Stöhnen zu hören, aber nur kurz, dann wurde es wieder
still. Ich leckte die pralle Eichel mit meiner Zunge und leckte immer
wieder über die ganze Länge, bevor ich an ihm saugte und ihn richtig
blies. Ich meinte, ein angestrengtes Atmen zu hören, aber machte
unbeirrt weiter. Als der Unbekannte seinen Saft rauspumpte, schluckte
ich seine Ladung. Gleichzeitig kam auch ich. Dann wurde der
erschlaffte Schwanz zurückgezogen. Ich wusste kaum wie mir geschah
und fühlte mich auf einmal wahnsinnig dreckig. Ich sah zu, möglichst
schnell aus dieser Toilette rauszukommen und ging wieder zu meinen
Freunden. Viel war mit mir an diesem Abend nicht mehr anzufangen. Ich
war völlig durcheinander und bekam nicht mehr viel mit, auch nicht,
wer nach mir aus der Toilette kam.
Die ganze Woche war ich quasi nicht zurechnungsfähig. Ich erzählte
niemandem von diesem Erlebnis, zu sehr schämte ich mich dafür, mich
so leicht darauf eingelassen zu haben. Am kommenden Wochenende waren
wir wieder in der Kneipe und mir war etwas mulmig zumute. Ich traute
mich kaum auf die Toilette, aber irgendwann ließ es sich nicht mehr
vermeiden. Doch mein Toilettengang blieb ereignislos, so dass ich beim
zweiten Mal schon beruhigter zur Toilette ging. Doch nun passierte es
tatsächlich wieder. Kaum saß ich, wurde wieder dieser
Wahnsinns-Schwanz durch das Loch geschoben. Ich war kurz davor die
Kabine zu verlassen – noch einmal wollte ich mich nicht so schäbig
fühlen – als ein Zettel unter der Kabinenwand durchgeschoben wurde.
„Versuche den Schwanz in deine Fotze zu stecken“ stand dort
geschrieben. „Was?“ dachte ich. Doch dann konnte ich nicht anders,
ich war einfach zu ausgehungert und fand das ganze zu aufregend. Ich
zog noch einmal meine Hose herunter und stellte mich auf Zehenspitzen
vor die Toilettenwand. Als ich den Schwanz an meine Fotze hielt
stellte ich mich wieder richtig hin und konnte so den Schwanz ein
wenig in mich aufnehmen.

Ich merkte wie der Schwanz vor und zurück geschoben wurde, aber so richtig funktionierte das Ganze nicht, die Wand war einfach im Weg. Das merkte wohl auch der Schwanzbesitzer, der
nun einen zweiten Zettel durchschob und seinen Schwanz komplett
zurückzog. „Schließe Deine Kabine auf, stell Dich mit dem Gesicht
zur Toilettenwand und stütze Dich auf dem Spülkasten ab. Schieb
Deinen Hintern richtig nach hinten raus. Aber drehe Dich unter keinen
Umständen um“ stand dort geschrieben.

Ich zitterte, aber tat alles was dort geschrieben stand. Ich hatte auch nicht vor, einen Blick zu
erhaschen. Ich wollte nun einfach nur gefickt werden und wenn das die
Bedingungen sein sollen, würde ich mich darauf einlassen. Immerhin
war das endlich mal das aufregende, was mir in meinen Beziehungen
immer gefehlt hatte. Ich band mir sogar meinen Schal um die Augen, um
wirklich jeder Verlockung widerstehen zu können. Dann hörte ich, wie
er nebenan die Kabine verließ und die Tür meiner Kabine geöffnet
wurde. Ich war nun so erregt, dass ich regelrecht ausfloss.

 
 

Der Schwanzbesitzer fackelte auch nicht lange und drang sofort von hinten
in mich ein. Ich befürchtete fast zu reißen, so prall war sein
Schwanz. Gleichzeitig kam ich fast um vor Lust und wollte nun richtig
gefickt werden. „Fick mich richtig durch“ bat ich ihn und er tat
wie ihm geheißen. Er nahm mich heftig und fasste mir von hinten an
meine Brüste, die er nun auch noch knetete. Wir kamen gleichzeitig
und er schoss mir seine Ladung in meine Fotze, wo sie sich mit meinem
Saft vermischte und dann warm meine Schenkel herunterlief. Dann hörte
ich, wie sich die Tür öffnete und er verschwand. Noch völlig
benebelt, blieb ich noch einen kurzen Moment stehen, bevor auch ich
mich wieder zurecht machte und zurück zu meinen Freunden ging. Die
merkten gar nicht, wie beseelt ich gerade war von diesem aufregenden
Fick.
Zwei Wochen später ging es wieder in die Kneipe und insgeheim hoffte
ich auf eine Wiederholung. Doch es sollte anders laufen. Als ich in
der Kabine saß, wurde zwar ein Zettel durchgeschoben, aber auf dem
stand: „Verabschiede Dich um 23 Uhr von Deinen Freunden und laufe
zum See herunter. Auf der Bank mit Seeblick am Spielplatz werde ich
sitzen und Dich erwarten.“ Es war jetzt 21 Uhr und ich war auf der
Stelle so geil auf einen weiteren Fick, dass ich ihn fragte, ob ich
nicht wenigstens einen Vorgeschmack auf seinen Schwanz bekommen
könnte, aber nichts passierte und deshalb verließ ich die Toilette
wieder. Ich konnte kaum still sitzen, war abgelenkt und meine Fotze
war bereits jetzt triefend nass. Gleichzeitig fragte ich mich immer
wieder, was ich hier eigentlich machte. Zu einem wildfemden in eine
sehr dunkle Ecke unseres Ortes zu gehen, um mit ihm Sex zu haben? Der
konnte ja Gott weiß was mit mir machen.

Aber wollte ich nicht genau das? Und außerdem war ich auch gespannt darauf, wer der Unbekannte denn überhaupt war. Pünktlich um 23 Uhr verließ ich daher die
Kneipe und ging Richtung Spielplatz und Bank am See. Als ich näher
kam, sah ich bereits, dass jemand auf der Bank saß. Er saß mit dem
Rücken zu mir und war ganz schwarz gekleidet. Als ich ihn erreicht
hatte, sah ich, dass er eine Sturmhaube auf dem Kopf hatte, so eine
die Bankräuber immer im Fernsehen tragen. Lediglich seine Augen
schauten sehr schmal aus der Mütze heraus, er war also nicht zu
erkennen. Der Unbekannte wollte unbekannt bleiben. Als ich eintraf
wichste er bereits seinen Schwanz, den er aus seiner Hose geholt
hatte. Das machte mich so geil, dass es mir nichts ausmachte, dass ich
auch heute nicht erfahren würde, wer er ist. Als ich ihm gegenüber
stand, gab er mir wieder einen Zettel: „Zieh Dich komplett aus!“
Ich musste verrückt sein, aber ich tat es und stand dann nackt vor
ihm, während er sich weiter wichste. Er deutete mir, mich auf die
Bank zu setzen, also setzte ich mich.

Dann drückte er mein Gesicht auf seinen Schwanz. Ich leckte seine Eichel und blies und saugte
seinen Schwanz. Ich war so erregt, dass ich gar nicht genug kriegen
konnte. Als er kam versuchte ich alles zu schlucken, aber er spritzte
so viel ab, dass mir sein Saft aus den Mundwinkeln wieder herauslief.
Ich setzte mich wieder richtig hin. Der Unbekannte holte ein Tuch aus
seiner Hosentasche und band mir dies um meine Augen. Ich merkte, wie
er meine Beine auseinander drückte, dann leckte er mich. Mit seiner
Zunge umspielte er meine Kilt. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich war
schon auf dem Weg hierher fast ausgelaufen, jetzt triefte ich. Aber er
machte unbeirrt weiter und fickte mich jetzt mit seiner Zunge. Kein
Zweifel, er wusste genau was er tat und ich genoss es in vollen
Zügen. In meiner letzten Beziehung hatte mein Freund nicht viel
übrig für solche Verwöhnaktionen und ich hatte das immer sehr
bedauert. Ich kam heftig und stöhnte laut.

Aber hier, an dieser entlegenen Stelle, konnte mich keiner hören. Der Unbekannte küsste
nun meine Brüste und leckte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen und
versuchte mit meinen Händen seinen Schwanz zu ertasten. Als ich ihn
gefunden habe, wichste ich ihn, denn ich wollte nun gefickt werden.
Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Als er hart war bettelte
ich: „Bitte fick mich. Steck mir Deinen Schwanz rein. Richtig tief
rein.“ Er ließ von mir ab und ich merkte, wie er sich wieder auf
die Bank neben mich setzte und mich über sich zog. Ich griff nach
seinem Schwanz und ließ mich auf ihm nieder. Dabei war ich keineswegs
vorsichtig. Ich war so geil und nass, dass ich ihn mir sofort komplett
einverleibte und begann ihn zu ficken.

Meine Brüste wippten heftig und immer wieder nahm er sie und bearbeitete sie mit seiner Zunge. Ich stöhnte laut, so dass er mir eine Hand auf den Mund legte.

Offenbar hatte er Angst, dass uns doch jemand hören würde. Wir kamen
gleichzeitig und er entlud sich in mir. Ich brach über ihm zusammen,
doch er nahm mich hoch und legte mich auf’s Gras. Sein Saft floss
aus mir heraus und nach einiger Zeit war ich mir fast nicht sicher, ob
er überhaupt noch da ist, als ich seine Hände an meinen spürte und
er mir deutete, dass ich meine Brüste zusammendrücken soll. Was
hatte er vor? Dann spürte ich seinen Schwanz an meinen Brüsten,
ließ in „rein“ und drückte sie wieder zusammen.

Er wollte tatsächlich noch einen Tittenfick. Wahnsinn! Er fickte nun also meine
Brüste, während ich ihm immer wieder über seine Eichel leckte. Es
dauerte nicht lange und er kam erneut und spritzte meinen kompletten
Oberkörper mit seinem Saft voll. Dann wurde es ruhig. Nach einiger
Zeit traute ich mich, das Tuch von den Augen zu nehmen. Er war
tatsächlich weg. Was muss das für ein Anblick gewesen sein. Ich,
nackt und voll mit seinem Saft im Gras liegend. Wenn mich so jemand
gesehen hätte, hätte er vermutlich sofort die Polizei verständigt.
Ich rappelte mich langsam auf, nahm ein Taschentuch aus meiner
Handtasche und säuberte mich.

Dann zog ich mich an. Meinen Slip konnte ich nicht finden, den hatte er wohl mitgenommen. Unter meinem letzten Kleidungsstück lag ein Zettel: „Danke für diesen
Wahnsinnsfick. Wenn Du ein nächstes Mal willst, schreib mir unter
folgender Adresse: [email protected].“

Und ob ich wollte. Ich war so scharf auf diesen Unbekannten, dass ich
es kaum abwarten konnte, das nächste Abenteuer mit ihm zu genießen.

Noch am selben Abend schrieb ich ihm:

„Danke auch Dir für diesen wundervollen Fick. Natürlich will ich
ein nächstes Mal. Sag mir wann und wo und ich werde da sein.“

Keine 5 min. später hatte ich eine Antwort:
„Sag mir erst, was Du Dir von mir wünschst.“

Unglaublich. In all meinen bisherigen Beziehungen hatte ich mir so
sehr gewünscht, einmal meine Phantasien mitteilen zu können und
damit auf Interesse zu stoßen und dieser mir völlig unbekannte Mann
fragte mich tatsächlich danach? Ich sammelte mich und fing dann
stichwortartig das aufzuschreiben, was mir spontan in den Sinn kam und
ich unbedingt machen wollte.
„69 Stellung, anal, Dein Schwanz in meiner Fotze, gleichzeitig ein
Dildo in meinem Po, noch mehr in der Öffentlichkeit… Das ist nur
das, was mir spontan einfällt.“
Die Antwort kam postwendend:
„Das ging schnell. Okay, hört sich alles sehr gut an. Du Luder
:-).“ Ich melde mich morgen bei Dir und gebe Dir Anweisungen.“
Ich war total aufgeregt. Was würde er vorschlagen?
Am nächsten Tag ließ ich meinen Computer nicht aus den Augen. Ich
wollte auf gar keinen Fall seine E-Mail verpassen. Am späten
Vormittag wurde ich dann endlich erlöst.

„Säubere Dir alle Löcher und komme dann um 14 Uhr zum Grillplatz
auf der Lichtung im Wald.“ Mein Herz pochte. Das klang nach anal und
meinem Wunsch nach mehr Öffentlichkeit kam er auch nach. Die Lichtung
lag auf einer beliebten Spazier- und Joggingstrecke, da kam tagsüber
eigentlich immer jemand vorbei.

Der Grillplatz hatte eine kleine Hütte zum Unterstellen, frei zugänglich für jedermann und trotzdem etwas geschützt. Vielleicht wollte er es hier mit mir treiben? Ich
ging ins Bad und machte, was er mir geschrieben hatte, zusätzlich
rasierte ich mich noch einmal richtig schön blank. Dann machte ich
mich auf den Weg. Am Grillplatz angekommen sah ich erst einmal
niemanden, bloß etwas entfernt ging ein Mann mit seinem Hund Gassi.

 

 

Daher schaute ich in den von mir vermuteten Unterstand, doch auch hier
war niemand, außer einem Zettel:

„Schaue Dich auf der Lichtung um. Du findest mich auf dem
Hochsitz.“
Ich ging wieder heraus und suchte nach dem Hochsitz. Etwas entfernt,
am Rande der Lichtung entdeckte ich ihn und machte mich auf den Weg.
Der Hochsitz war tatsächlich ziemlich hoch, so dass ich von unten
keinen Einblick hatte. Ich stieg also die Leiter hoch. Ein
vorbeilaufender Jogger schaute mich etwas irritiert an. Das geilte
mich zusätzlich auf, denn mich erwartete Sex in der Öffentlichkeit
und trotzdem nicht auf dem Präsentierteller. Dieser Ort war wirklich
perfekt gewählt. Oben angekommen, bot sich mir ein vertrautes Bild.
Der schwarz gekleidete Unbekannte mit schwarzer Sturmhaube.

Dieses Mal band er mir jedoch sofort ein Tuch um die Augen. Ich stand nun also
blind in der Mitte des Hochsitzes, als er begann mich auszuziehen, bis
ich nackt vor ihm stand. Dann führte er mich zu einer Bank, auf die
ich mich setzte. Einen Moment passierte nichts, dann spürte ich
seinen Schwanz an meinen Lippen, den ich sofort begierig aufnahm und
blies bis er sehr hart war. Als ich seinen Po umfasste merkte ich,
dass auch er komplett nackt war.

Er fühlte sich gut an. Noch bevor er kam, entzog er mir seinen Schwanz. Offenbar hatte er anderes vor. Er nahm meine Hände, zog mich hoch und zog mich dann wieder runter auf
den Boden des Hochsitzes. Als ich flach auf dem Boden lag, spürte ich
erneut seinen Schwanz an meinen Lippen, gleichzeitig spürte ich seine
Zunge an meinen Schenkeln. Er erfüllte mir also den Wunsch nach der
69er Stellung. Ich öffnete meine Schenkel und streckte ihm meine
Hüfte entgegen, während ich ihn blies.

Er leckte mich und spielte mit seiner Zunge an meiner Kilt. Er leckte mich zum Orgasmus und als wenig später auch er kam, spritze er mir alles auf meine Brüste,
dann verteilte er seinen Saft mit seiner Eichel und strich immer
wieder um meine Nippel. Dann leckte er seinen eigenen Saft auf. Meine
Güte war ich jetzt geil. Ich konnte es kaum noch abwarten, von ihm
genommen zu werden. Meine Fotze triefte regelrecht. Gleichzeitig hatte
ich etwas Bammel, denn anal hatte ich es noch nie gemacht und ich
erwartete, dass es gleich passieren würde. Der Unbekannte zog mich
nun wieder hoch, so dass ich nun wieder stand. Unten bellte ein Hund
und ich hörte Kindergeschrei.

Das geilte mich noch mehr auf. Ich suchte nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder hart. Das ging relativ schnell, offenbar war er genauso geil wie ich auf diesen Fick.
Dann drückte er mich mit meinem Oberkörper auf die Bank. Ich
stützte mich auf meinen Unterarmen ab und streckte ihm meinen Po weit
entgegen, als ich auch schon seinen Schwanz in mir spürte. Ich
stöhnte laut auf. Bestimmt hatte man mich gehört, aber das war mir
egal. Er stieß immer wieder zu und zog ihn dann wieder ganz heraus.
Es machte mich wahnsinnig. Dann begann er, mir abwechselnd 3 Finger
und dann wieder seinen Schwanz in meine Fotze zu stoßen.

Dann begann er mit einem Finger um meine Rosette herumzustreichen und ihn langsam
anal einzuführen. Das war ein unfassbares Gefühl. Ich spürte wie es
sich eng um seinen Finger zog, als er einen Finger dazu nahm. Ich
platze fast vor Geilheit, gleichzeitig spürte ich einen leichten
Schmerz. Er konzentrierte sich nun voll auf meinen Po und ließ seinen
Schwanz erst einmal untätig in meiner Fotze. Er bewegte seine zwei
Finger raus und rein und nahm nach einiger Zeit auch den dritten
Finger hinzu. Mittlerweile war ich so geil, dass ich keinen Schmerz
mehr spürte. Ich wollte nur noch seinen Schwanz! Offenbar konnte er
Gedanken lesen. Er glitt mit seinem Schwanz aus meiner nassen Fotze
und drang vorsichtig zunächst nur mit der Spitze ein.

Und dann immer ein Stückchen mehr bis ich es nicht mehr aushielt und ihm meinen Po
so entgegenstreckte, dass er nun ganz drin war. So verharrten wir erst
einmal einen Moment bis er langsam begann mich zu ficken. Gleichzeitig
bearbeitete er mit seinen Händen meine Fotze. Mit der Zeit wurde er
immer schneller und ausnahmsweise konnte ich auch ihn tatsächlich
schwer atmen hören. Auch ich stöhnte wirklich laut, noch dazu
wackelte der Hochsitz. Aber Spaziergänger und Jogger interessierten
mich in dem Moment herzlich wenig. Ich konnte seinen Schwanz so eng
spüren, dass es mich fast um den Verstand brachte.

Wir kamen gleichzeitig und er pumpte seinen Saft in mich hinein, der dann
langsam meine Beine herunterlief. So etwas Geiles hatte ich wirklich
selten erlebt. Ich brach auf dem Boden zusammen und lag einfach nur
da, als der Unbekannte anfing mich am ganzen Körper zu küssen. Meine
Brüste meinen Bauch, meine Beine und dann drehte er mich um, um auch
meinen Po zu küssen und sauber zu lecken. Ich genoss diese Behandlung
sehr. Dann hörte ich, dass er sich anzog. Ich blieb entspannt liegen.
Offenbar waren wir für heute fertig, noch mal hätte ich aber auch
nicht gekonnt. Der Hochsitz wackelte, als er die Leiter herunterstieg.
Nach weiteren 5 min. entfernte ich das Tuch. Mein Po spannte etwas als
ich aufstand, aber das war es wert gewesen. Ich zog mich an (mein Slip
war erneut weg), checkte von oben die Lage und machte mich auf den
Abstieg als ich gerade niemanden sah.
Zuhause angekommen hatte ich bereits eine E-Mail von ihm:

„Du bist so geil zu ficken, dass ich sehr bedaure, nicht früher
damit angefangen zu haben.“
Ich schrieb zurück:
„Danke für die Blumen, aber gut zu ficken ist man glaube ich auch
nur, wenn der Partner es selber auch drauf hat und das hast Du!“
„Dann hat es Dir also gut gefallen heute?“
„Und ob! Aber einen Wunsch hatte ich noch :-).“

„Ich weiß, das habe ich nicht vergessen.“
„Also, wann und wo?“„Brauchst Du keine Pause?“

„Du machst mich so dauergeil, ich bin ab morgen wieder bereit.
Brauchst Du eine Pause?“
„Nein, allein Dein nackter Anblick macht mich so scharf, dass ich
keine Pause brauche.“
„Dein nackter Anblick ist mir bisher ja leider vorenthalten
geblieben.“
„Ich lass mir was einfallen um auch diesem Wunsch nachzukommen. Ich
melde mich morgen. Bis dahin kümmere Dich um Deinen Po, vielleicht
verwöhnst Du ihn ein bisschen mit Creme.“
Am nächsten Tag bekam ich schon sehr früh die erlösende Mail:
„Wir sehen uns heute Abend um 23 Uhr noch einmal auf dem Spielplatz
vom ersten Mal.“
Bis 23 Uhr war es noch lang und die Stunden wollten kaum vergehen. Ich
war so erregt, dass ich den ganzen Tag dauerfeucht war und es kaum
abwarten konnte. Was würde mich heute wohl erwarten? Als es endlich
spät genug war, machte ich mich auf den Weg. Dieses Mal saß er nicht
auf der Bank sondern auf einer Art Balancierbalken und schon von
Weitem konnte ich sehen, dass er zwar seine Sturmhaube auf hatte,
ansonsten aber völlig nackt war. Schon auf dem Weg zu ihm zog ich
mich langsam aus, so dass auch ich völlig nackt bei ihm ankam. Von
Nahem betrachtet sah ich einen sehr gut gebauten, sehr heißen Körper
mit dem mir nun schon vertrauten Wahnsinnsschwanz. Ich kniete mich vor
ihn und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und knetete seine Eier
bis er kam. Ich leckte seinen Schwanz ab, der gar nicht richtig
schlaff wurde und setzte mich dann breitbeinig neben ihn.

Jetzt war er dran. Er kniete sich vor mich, raffte seine Mütze hoch bis sein Mund
freilag, den ich aus meiner Perspektive trotzdem nicht sehen konnte
und begann mich zu lecken bis auch ich kam. Dann zog er mich hoch,
drehte mich und deutete mir, mich bäuchlings über den Balken zu
legen. Sofort drang er von hinten in meine Fotze ein und fickte mich
heftig. Gleichzeitig bearbeitete er meinen Po mit seinen Fingern. Ich
hatte gut gecremt, so dass es heute schon deutlich leichter ging und
er ziemlich zügig 3 Finger drin hatte.

Dann spürte ich einen Gegenstand an meinem Poloch. Es fühlte sich an wie ein zweiter
Schwanz und ich vermutete den von mir gewünschten Dildo, den er nun
einführte. Es schien ein ziemlich beachtliches Teil zu sein und
während er mich mit seinem Schwanz in meine Fotze fickte, fickte er
mich nun mit diesem Teil in mein zweites Loch. Erst vorsichtig dann
forscher. Er erfüllte mir also meinen Wunsch, ich wurde in beide
Löcher gefickt und es war ein atemberaubendes Gefühl.

Doch was war das? Offenbar war es kein Dildo, sondern ein Vibrator, den er nun in
mir auf die stärkste Stufe stellte. Das war zu viel, ich hatte den
heftigsten Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Ich glaube ich war kurz
weggetreten, aber der Unbekannte fickte sich weiter in meiner Fotze
zum Orgasmus. Als auch er kam, brach er über mir zusammen. Ich
spürte seinen erschlafften Schwanz in mir und genoss das Gefühl
seines nackten Körpers auf mir. So lagen wir einige Zeit, während
sein Schwanz in mir wieder wuchs.

Der Kerl hatte wirklich Ausdauer. Er drehte mich um, noch immer lag ich auf dem Balken, legte meine Füße auf seine Schultern und drang mit seinem inzwischen wieder harten
Schwanz wieder in meine Fotze ein. Hier mischten sich inzwischen
unsere beiden Säfte, so dass er mühelos hinein glitt. Gleichzeitig
knetete er meine Brüste. Er fickte mich erneut zum Orgasmus und auch
er kam ein weiteres Mal. Er spritzte seinen Saft auf mich, den ich
dann mit meinen Händen auf meinem Körper verteilte.

Er betrachtete mich und legte sich dann auf dem Rücken ins Gras. Ich ging zu ihm
rüber und küsste mich an seinem Körper abwärts. Ich leckte seine
Nippel und leckte dann seinen Schwanz sauber. Steif bekam ich ihn
jedoch nicht mehr, was aber auch nicht schlimm war, denn ich hatte
bereits das Gefühl wund zu sein. Ein weiteres Mal war also auch nicht
ratsam, auch wenn er mich wirklich dauergeil machte. Selbst nach drei
Orgasmen noch. Daher legte ich mich neben ihn ins Gras. Ich musste
kurz eingenickt sein und wurde wach weil ich das Gefühl hatte
geküsst zu werden. Von meinem Unbekannten sah ich dann nur noch den
Rücken, er war im Gehen. Kurz blieb ich noch liegen, dann zog auch
ich mich an und ging nachhause. Den Vibrator hatte er mir da gelassen.
Wirklich ein beachtliches Teil.
Zuhause angekommen erwartete mich bereits wieder eine Mail:
„Ich hoffe, ich konnte Deine Wünsche erfüllen.“

„Einen besseren Orgasmus hatte ich noch nie. Danke dafür. Und wie
geht es jetzt weiter?“
„Naja, ich glaube ich habe alle Deine Wünsche erfüllt, oder?“
„Und das war’s dann jetzt?“ Mich erfasste Panik. Das konnte doch
jetzt nicht so einfach enden.
„Ja, ich denke für’s Erste war’s das.“
Er reagierte auf keine einzige Mail mehr. Ich versuchte es tagelang,
aber nichts kam mehr zurück. Bis irgendwann sogar die Mailadresse
nicht mehr existierte. Warum machte er das? Wir waren doch beide voll
auf unsere Kosten gekommen. Tagelang war nichts mit mir anzufangen.
Bei den Kneipenbesuchen mit meinen Freunden hoffte ich bei jedem
Toilettengang seinen Schwanz zu entdecken, doch nichts…
Ein paar Wochen später hatte ich mich wieder beruhigt. Ich hakte das
Ganze als tolles Erlebnis ab und war dankbar, dass ich es erleben
durfte. Am kommenden Wochenende stand wieder ein Kneipenbesuch an und
seit Wochen interessierte ich mich endlich auch mal wieder für die
anwesenden Männer.

Mir fiel ein Typ hinter der Theke auf, der musste neu sein. Doch meine Freunde klärten mich auf, dass er schon längere Zeit hier jobbte. Unglaublich, dass er mir die ganze Zeit nicht
aufgefallen war, aber ich hatte natürlich auch andere Dinge (und
Schwänze) im Kopf. Er sah wirklich gut aus und ich nahm Blickkontakt
auf. Ich war in Flirtlaune. Er erwiderte meine Blicke und als meine
Freunde einer nach dem anderen ging, setzte ich mich zu ihm an die
Theke und unterhielt mich mit ihm. Er hieß Steffen und war sehr nett.
Wir flirteten was das Zeug hielt und als wir uns an diesem Abend
trennten hatten wir Nummern getauscht und uns zum Abschied
leidenschaftlich geküsst. Ich hatte wirklich Schmetterlinge im Bauch.
Wir verabredeten uns per sms für den nächsten Tag zum Kaffee
trinken.

Dieses erste Date verlief perfekt.

Wir verstanden uns gut und lagen voll auf einer Wellenlänge. Wir küssten uns oft und hielten
uns bei den Händen. Das hier konnte wirklich was werden. Er war mir
von Beginn an so vertraut. Wenige Tage später besuchte er mich bei
mir zuhause und uns beiden war klar, dass es heute zum Sex kommen
würde. Ich war mittlerweile so verknallt in ihn, dass ich es auch
kaum noch abwarten konnte. Wir ließen uns Zeit, knutschten viel und
begannen dann uns auszuziehen. Irgendetwas irritierte mich, aber ich
wusste nicht was und schob meine Gedanken zur Seite um mich ganz auf
ihn zu konzentrieren. Als ich mich dann küssend zu seiner Hose
vorgearbeitet hatte und seinen Schwanz aus der Hose befreite fiel es
mir wie Schuppen von den Augen. Diesen Schwanz kannte ich nur zu gut.
Konnte das sein? War Steffen etwa der Unbekannte? Ich schaute ihn an
und wusste, dass es stimmte, denn sein Blick sagte mehr als 1000
Worte. Sollte ich jetzt sauer sein? Ich war verunsichert. War das
„Kennenlernen“ auch von ihm geplant? Gehörte das alles dazu? Doch
er beendete meine Gedanken jäh.

 

„Ich fand Dich von Beginn meines Jobs an dermaßen sexy. Und dann
entdeckte ich beim Toiletten putzen dieses Loch und ich weiß gar
nicht, was in mich gefahren war, aber ich dachte ich versuche mal mein
Glück. Du musst mir glauben, dass ich so etwas noch nie gemacht
hatte. Als Du darauf angesprungen bist, habe ich das Spiel einfach
weiter gespielt. Es gefiel uns beiden, das weiß ich. Aber irgendwann
habe ich dann gedacht, dass es so nicht weitergehen konnte und deshalb
habe ich es beendet. Und ich bin froh darüber, denn nur so hatte ich
offenbar die Chance, von Dir „entdeckt“ zu werden. Vorher hast Du
mich ja gar nicht wahrgenommen. Ich habe mich wirklich in Dich
verliebt und das war ganz und gar nicht geplant. Es hat sich einfach
ergeben, aber war nicht von mir gesteuert oder so. Aber ich bereue
nichts und bin sehr sehr glücklich mit Dir.“ Er küsste mich und
ich ließ es zu. Der anschließende Sex mit ihm war aufregend und
trotzdem vertraut.

 

Experimentierfreudig blieben wir bis heute. Besonders Spaß macht es
uns, neue Orte zu entdecken, wo wir es treiben können. Auch die Orte
aus der Vergangenheit suchten wir immer wieder zum Ficken auf…

 

 

Danke an Fickfreundin für diese tolle Sexstory!

 

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