Außer Kontrolle geraten

Hi, mein Name ist Angelika. Ich bin 30 Jahre alt, seit 6 Jahren verheiratet und immer für Neues zu haben.

Immer wieder probieren mein Mann und ich verschiedene Dinge aus. Das beginnt bei diversen Spielzeugen, geht über Sex an ungewöhnlichen Ort bei dem wir auch immer wieder gerne beobachtet werden bis hin zu Besuchen im Swingerclub.

Anfangs wollte ich nicht in solche Clubs gehen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dort wirklich Spaß zu haben, aber mein Mann versuchte es immer wieder mich zu überzeugen, bis ich eines Tages meine Neugier größer als die Abneigung war.

Wir leben in einer Kleinstadt, ca. 45 Minuten von einer größeren Stadt entfernt, wo es auch mehrerer solcher Clubs gibt. Zuerst informierten wir uns im Internet über die einzelnen Clubs und suchten uns einen für unseren ersten Besuch aus. Die Beschreibung auf der Homepage klang verlockend und so wurde ich auch richtig scharf auf unser neues Abenteuer. Am Wochenende war es soweit. Wir fuhren abends los und hatten einiges an Reizwäsche im Gepäck. Mein Mann packte auch noch ein paar Spielsachen (zwei Dildos, Handschellen und eine Augenbinde) ein.

Am Eingang wurden wir äußerst freundlich begrüßt, zogen uns um und wurden dann kurz durch den Club geführt, damit wir alle Räume und Möglichkeiten kennen lernen konnten. Es waren fast 20 Leute anwesend, wobei es außer mir nur noch 4 weiteren Frauen waren. Zuerst war ich dadurch etwas verunsichert, dachte mir aber bald, dass das ja ein besonderer Genuss für mich werden könnte. In meinen Träumen hatte ich öfters mehrere Männer, die mich fertig machten und mir einen nach dem anderen Orgasmus bereiteten.

Nach der Clubführung setzten wir uns kurz an die Bar, aber schon bald zog es uns in einen der Räume. Mein Mann hatte einen großen Raum, mit einem runden Bett in der Mitte für uns ausgewählt. Wir machten es uns darauf bequem und er begann mich zu lecken. Es war total aufregend, obwohl noch gar nicht viel passiert war. Plötzlich waren aber mehrere Männer um uns herum. Meinem Mann störte es überhaupt nicht, dass sie uns beobachteten und dabei auch ihre Schwänze wichsten. Es waren 7 oder 8 Männer, wobei einige in unserem Alter, aber auch 3 wirklich ältere Herren (sicher über 60) dabei waren.

Die Zunge meines Mannes verwöhnte meinen Kitzler und immer wieder steckte er sie mir auch in die immer feuchter werdende Möse. Ich stöhnte und genoss seine Zunge, aber immer mehr schaute ich auch zu den anderen Männern mit ihren steifen Schwänzen. Ohne nachzudenken, streckte ich auch einmal meine beiden Hände nach ihnen aus und schon hatte ich zwei davon in Händen. Mein Mann schaute kurz zu mir auf und leckte weiter bzw. schob er mir auch zwei Finger in meine Muschi, mit denen er mich immer kräftiger durchfickte.

Während ich die beiden Schwänze wichste, spürte ich, wie mich ein anderer Mann, der hinter meinem Kopf stand, sanft mit seinen beiden Händen im Gesicht berührte. Er streichelte mich ganz zärtlich und gab mir seine Finger, damit ich sie in meinen Mund nehmen konnte. Er spielte mit seinen Fingern mit meiner Zunge und den Lippen. Ich wollte sie gerade wieder tief in meinen Mund nehmen, als er mir statt dessen seinen Schwanz in meine Mundfotze schob.

Er war relativ lang, aber vor allem sehr dick. Ich hatte anfangs Mühe, ihn in meinem Mund zu bekommen. Es müssen wohl fast 6 cm Durchmesser gewesen sein. Gierig leckte ich an seiner Eichel und ließ ihn immer wieder in meinen Mund gleiten. Dann hielt er mit seinen Händen meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz etwas fester in meinen Mund. Ich verschluckte mich leicht und er zog ihn sofort heraus, um ihn aber nach ein paar Sekunden wieder zwischen meine Lippen zu schieben. Jetzt machte ich meinen Mund so weit ich konnte auf und wieder drückte er fester an. Ich konnte spüren, dass er ihn jetzt viel tiefer in meinen Rachen geschoben hatte. Noch nie war ein Mann so tief in meinen Mund eingedrungen. Ich schnappte etwas nach Luft und sofort schob er seinen Schwanz nochmals etwas tiefer.

Jetzt konnte ich seine Eier direkt auf meinem Gesicht spüren und wusste, dass er ihn mir zur Gänze in meinen geilen Mund geschoben hatte. Mich machte der Gedanke und vor allem sein Schwanz im Mund so geil, dass ich seine darauf folgenden Fickstöße gierig in meinem Mund aufnahm. Gleichzeitig vögelte mich mein Mann jetzt in meine nasse Möse. Beide hatten einen eigenen Rhythmus mit ihren Stößen und ich war wie von Sinnen. Immer fester und schneller nahmen sie meine Fotze und meinen Mund her. Der erste der abspritzte war mein Mann. Wie immer wurde er dabei ganz laut und jagte mir seine Ficksahne in meine Spalte. Unmittelbar darauf spürte ich das Zucken im Schwanz, den ich im Mund hatte. Jetzt fickte mich dieser fremde Mann ganz hart in meinen Mund und bald darauf schoss sein ganzer Saft in meinen Mund. Gierig schluckte ich alles und war ganz außer Atem.

Mein Mann hatte sich etwas weiter drüben hin gesetzt und beobachtete mich mit einem Lächeln. Ich lächelte kurz zurück und schon hatte ich den nächsten Bolzen in meinem Mund. Schon nach wenigen Stößen spritzte er mir seinen Saft ins Gesicht.

Jetzt hatte ich jede Kontrolle über mich verloren und wollte nur noch mehr. Einer nach dem anderen kniete sich über meinen Oberkörper und vögelte mich in meine Mundfotze. Jeder einzelne spritzte mir seinen Saft in meinen Mund und über mein Gesicht. Ich konnte gar nicht mehr genug kriegen und forderte alle Anwesenden auf, mir ihren Saft zu geben. Ja, ihr geilen Schwänze, fickte meine Mundfotze und gebt mir eure Sahne, hörte ich mich sagen.

Mittlerweile mussten es wohl mehr als die 7 – 8 Männer sein, die ich am Anfang gesehen hatte, denn es schien kein Ende zu nehmen. Gerade hatten mir zwei gleichzeitig ins Gesicht gespritzt, als mein Mann nochmals zu mir kam. Auch er kniete sich über mich und rammte mir seinen mittlerweile wieder ganz steif gewordenen Schwanz in meinen Mund. Jetzt bemühte ich mich ganz besondern um ihn, weil ich ihm dankbar war, dass er mir so ein geiles Erlebnis ermöglicht hatte. Gierig nahm ich auch seinen Saft in mir auf, leckte ihn noch sauber und sackte dann völlig erschöpft auf dem Bett zusammen.

Vielen Dank an Angelika30
für diese heiße Sexgeschichte

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